1. Beste Freunde 16


    Datum: 22.06.2022, Kategorien: Transen

    ... mir in den Mund zu spritzen, brachte aber nichts, spätestens bei dem ersten Spritzer war der Schwanz von meinen Lippen.
    
    Kevin war so korrekt, er sagte es kurz vorher an, so konnte ich dann mit viel Gefühl seine Wichse abpumpen. Er liebte es wenn ich zum Schluss noch lange seine Eichel massierte, sein Sperma auf dem Bauch verstrich und ihn anlächelte.
    
    Vanida hatte da Recht. Mit Lächeln und Schweigen kommt man am Besten zum Ziel. Danach beseitigte ich sanft alle Spuren von der Ficksahne.
    
    So wie bei Kevin, war ich meistens eine Naschkatze, denn kein Sperma auf meiner Hand, das klappte nie.
    
    Und wenn mir ein Mann gefiel, so wie bei Kevin drehte ich mich um und leckte dezent die Sacksahne von meinen Fingern.
    
    „Oh, Lara du bist die Beste. Eine Woche ohne dich, ist eine verlorene Woche. Wann gehen wir beide mal in die Sauna oder Whirlpool?"
    
    Ich lächelte ihn nur verführerisch an und sagte nichts. Denn so etwas, sah ich dann als Sex an und das wollte ich nicht. Aber ich wollte auch nicht meinen Kunden die Hoffnung nehmen.
    
    Und um 16:30 Uhr hatte ich nun meine Arbeitskollegin auf der Liege liegen. Dennis war darüber sehr überrascht, traute sich aber gegen eine Lesbe und Schwanzmädchen nichts zu sagen.
    
    Nesrin hatte auch noch ein wenig trainiert und war dann direkt in den Raum gekommen, ohne vorher zu duschen.
    
    Sagen wir mal so, sie duftete etwas streng und ihr Schweiß roch ein wenig nach dem Knoblauch ihrer Sucuk-Wurst heute Morgen.
    
    Ich holte aus dem kleinen ...
    ... Schränkchen ein stark riechendes Blüten-Öl hervor.
    
    „Wie soll ich es dir besorgen?": sagte ich ein wenig mit Ironie.
    
    „Nicht weich, aber auch nicht zu hart, etwas mehr als Medium."
    
    „Bin ich eine Köchin und du das Fleisch? Sag mir Bescheid ob es so richtig ist. Ist dann am Besten."
    
    Ich faltete das Handtuch bis zu ihrem großen Po zurück und fing an. Und schon nach wenigen Minuten war aus der lesbischen, meist aggressiven Löwin eine handzahmes, schnurrendes Kätzchen geworden.
    
    Mir fiel eine Sache auf. Nesrin war stark an den Armen behaart, schwarze, dicke Haare. Sie rasierte sich auch nicht die Beine.
    
    Aber ich massierte sie trotzdem wie jede andere auch. Und ich fand ihre Lieblingsstelle. Ihre Fußsohlen, denn als ich an ihren Knöcheln ankam, sah man in ihrem Gesicht an, dass Nesrin es vollkommen genoss. Und dann bei ihren Sohlen stöhnte sie das erste Mal gefühlvoll auf. Ich suchte den Punkt und fand ihn im Mittelfuss, leicht zur Innenseite, so groß wie mein Daumennagel. Denn wenn ich dort drückte, stöhnte die lesbische Türkin auf, als würde man bei einem Teddy auf den Bauch drücken.
    
    Ich massierte ihre sehr gepflegten Füße also dann sehr ausgiebig und Nesrin legte ihre Arme unter den Kopf und dann sah ich es. Zwei dichte Büschel von schwarzen Achselhaaren. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Sie war die erste Frau die sich da auch nicht rasierte. Nun war ich auf ihre Muschi gespannt. Nach der Fußmassage, nahm ich das Handtuch von ihrem Po, auch hier waren feine ...
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