Jenny Teil 17: Gefühlschaos
Datum: 22.06.2022,
Kategorien:
Anal
Transen
Irgendwann brachten wir auch Inga zum Zug. Da es schon spät war, zogen wir uns zu Hause die Nachtklamotten an, ich mein Nachthemd, Jenny ein langes Top an und lungerten noch auf dem Sofa herum. Wir tranken unseren Sonntag-Abend-Wein und wurden langsam müde und melancholisch. Also zappten wir noch etwas durch das Filmprogramm, blieben bei "R.E.D." stecken.
Jenny legte bei Filme gucken gerne ihren Kopf in meinen Schoß und wenn ihr danach war -und es war ihr jetzt danach-, spielte sie mit meiner Clit. Ich genoss das immer sehr, wenn Jenny meine Clit im Mund hat und sie gedankenverloren mit ihrer Zunge bespielt. Sie konnte so wunderbar blasen, konnte es aber auch toll herauszögern. Ich spielte währenddessen mit ihren Nippeln oder streichelte ihren Hintern.
Nach dem Film gingen wir ins Bett. Lillie und Inga hatten sich auch bereits gemeldet und waren zu Hause. So konnten wir uns auch hinlegen, küssten uns, kuschelten noch etwas und schliefen dabei ein.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker. Jenny war schon verschwunden. In der Küche fand ich neben der Kaffeemaschine einen Zettel mit ihrem Kußmund darauf. Ich lächelte und freute mich auf den Abend.
Der Tag im Büro zog sich. An irgendeiner Stelle in jedem Projekt hakte es. Hatte man eine Lösung gefunden, taten sich zwei neue Probleme auf. Ich beschloss mal eine Nacht drüber zu schlafen, trug mir für den nächsten Tag Home-Office ein und ging nach Hause. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Jenny da war, freute mich ...
... deshalb umso mehr, sie zu sehen. Weil wir beide noch Hunger hatten, ließen wir uns Pizza kommen. Jenny hatte auch einen anstrengenden Tag und war ziemlich geschafft. So aßen wir die Pizza im Bett, schauten dort noch einen Film, bekamen aber beide das Ende nicht mehr mit.
Ich wurde sehr früh wach, neben mir schlummerte Jenny, die hatte aber wohl einen interessanten Traum. Ihr Schwanz stand steil in die Höhe gereckt, die Eichel war feucht und ich konnte nicht anders und nahm das Goldstück in den Mund. Wow, dachte ich, ist sie im Traum schon gekommen? Ihr Schwanz schmeckte deutlich nach ihrem Sperma, da musste wohl was passiert sein. Ich schob mir ihren Schwanz etwas tiefer in den Mund, leckte mit der Zunge über den Kranz, nahm ihn noch tiefer und leckte das getrocknete Sperma vom Schaft. Jenny stöhnte auf einmal auf, wurde wach, lächelte mich an und sagte, das habe sie doch gerade erst geträumt... "Du schmeckst so gut!" sagte ich zu ihr und stülpte meine Lippen wieder über ihren Schwanz und versuchte sie so zu verwöhnen, wie sie es immer mit mir machte. Jenny griff mir in den Schritt und holte meine Clit aus dem Höschen. Dann schob sie sich neben mich und wir verwöhnten uns gegenseitig und leckten und saugten bis wir beide kamen. Das ist immer ein Höhepunkt, wenn wir gemeinsam kommen und unser Sperma schmecken können.
Wir blieben noch eine Weile so liegen, dann musste Jenny sich für die Arbeit fertig machen. Nachdem sie gegangen war, ging ich Duschen und während ich mich so ...