1. Jenny Teil 17: Gefühlschaos


    Datum: 22.06.2022, Kategorien: Anal Transen

    ... und strich über ihren Hintern. Als Jenny sich bewegte, ließ ich die Gerte leicht auf ihren Hintern klatschen. Sofort stand Jenny ohne ein Wort zu sagen wieder still. "Heb jetzt das Höschen auf, falte es ordentlich und leg es auf den Tisch!" Als sie die dort bereit liegenden Dinge sah, funkelten ihre Augen und blickten mich verliebt an. "Bring mir das Halsband!" Sie gab mir das gute Stück, ich öffnete den Verschluss, legte ihr das Halsband straff an. Dann öffnete ich ihre Bluse und befestigte die Klammern an den Nippeln. Jenny atmete etwas schwerer, war sie doch solch eine Behandlung der Nippel nicht gewöhnt. Ich zog sie an den Kettchen ließ sie fallen, wobei die Klammern sich von den Nippeln lösten. Jenny zuckte zusammen. Ich befestigte die Klammern neu, spielte mit ihren Nippeln und sah ihre Erregung wachsen. Nachdem ich die BH-Polster wieder an die richtige Position gerückt hatte, knöpfte ich ihr die Bluse zu, nahm mit jeder Hand eine Brust und drückte etwas kräftiger zu.
    
    Der süße Schmerz schoss ihr in den Schritt. Ich nahm ihren Schwanz, hob ihn hoch und fragte: "Was soll das?" "Es tut mir leid! Es ist einfach so passiert!" "Ach, und dass du schon nass bist, ist auch einfach so passiert?" Mit dem Zeigefinger strich ich über ihre Nille, zeigte ihr den Tropfen. "Mund auf, Zunge raus!" und wischte den Tropfen auf ihre Zunge.
    
    Ich nahm Jennys Oberarme und straffte ihre Brust, dann nahm ich zwei Seidentücher und band ihr damit die Hände und Oberarme auf dem Rücken ...
    ... zusammen. Mit einem dritten Tuch verband ich ihr die Augen, legt sie bäuchlings auf den Tisch. Als ihre Brüste die Tischplatte berührten, jaulte sie auf vor Schmerz. Die Klammern hatten sich bewegt und kniffen nun genau in die Spitze der Nippel. Ihr Schwänzchen schrumpfte sofort in sich zusammen. Mit dem Zeigefinger ging ich unter die Vorhaut und holte noch etwas Precum hervor, das ich ihr wiederum in den Mund schob. Jenny beruhigte sich etwas und begann den Schmerz zu genießen.
    
    Da rührte sich auch ihr Schwänzchen wieder. "Du wirst lernen müssen, dich zu beherrschen! Dafür, dass du schon wieder geil wirst, bekommst du zwanzig Schläge auf den nackten Hintern. Du darfst dir aussuchen: Hand, Gerte oder Paddel?" "Bitte zehn mit der Hand und 10 mit dem Paddel!" bat Jenny. "Zähl mit!" forderte ich sie auf und ließ meine Hand auf ihren Hintern klatschen. "Eins!" stöhnte Jenny. "Zwei" auf die linke Backe, "Drei" auf die rechte Backe. Bei dem zehnten Schlag hatte der Hintern eine gesunde rote Farbe. Ich nahm das Paddel und sagte "Von vorn zählen!" ließ das Paddel über die gesamte Breite des Hintern klatschen. Ich spürte aber, dass ihr jeder weitere Schlag nur Schmerzen bereitete, nach dem vierten Klatscher war Jennys Hintern tiefrot und ich stoppte.
    
    Ich mochte ihr nicht mehr wehtun. Vorsichtig streichelte ich über die Pobacken; Jenny genoss dies sichtlich und kam etwas zur Ruhe. Ich hob sie vom Tisch, entfernte die Nippelklemmen, was ihr einen Aufschrei entlockte, nahm die Fesseln von ...