Eva 01: Sklavin ihrer Söhne - Sexgeschichten

Eva 01: Sklavin ihrer Söhne

... oben. Verschiedene Gefühle überrollten sie: Scham, Neugier, Geilheit. Zunächst schaltete sie aber den Rechner aus und versuchte alles normal aussehen zu lassen. Der Abend verlief wie meistens. Essen, Fernsehen, Lesen. Die Jungs waren in ihren Zimmern. Am nächsten Tag, als alle wieder aus dem Haus waren, ging Eva wieder in Collins Zimmer und schaltete den PC an. Ihr war die Idee gekommen mal den Verlauf zu checken um zu sehen, was ihr Ältester so ansah.

Also dachte sie sich, was haben wir denn da? Milf, Drecksau, Analer Teen Gangbang, Hurenfressen, Slut Erziehung.... Eva merkte, wie ihr sofort wieder der Saft in die Fotze schoss, scrollte weiter nach oben und wurde blass. Im Browser war „Versauter Familieninzest" und „Väter die ihre Töchter ficken" zu lesen. Die brave Hausfrau war völlig perplex. War Collin pervers? Sie war zuerst angeekelt und wollte schon den PC ausmachen aber ihre verfluchte Neugier siegte. Sie startete den Inzest Film. Auf dem Bildschirm konnte sie sehen, wie sich eine Familie zum Ficken trifft. Zunächst ficken Vater und Mutter und daneben Tochter und Sohn miteinander. Als dann Sohn und Vater die Mutter im Sandwich in Arsch und Fotze ficken und sich Töchterlein zudem von ihrer Muttersau die Fotze lecken lässt war es um Eva geschehen. Wie wild begann sie ihre Fotze zu reiben.

„Na da hat es sich ja gelohnt, dass heute Sport ausgefallen ist". Eva erschrak zu Tode. Collin stand im Türrahmen. Sie war so vertieft gewesen, dass sie gar nicht mitbekommen ...

... hatte, dass er nach Hause gekommen war. Sie brachte kein Wort heraus. „Nun Mama da wird Vater heute Abend aber erstaunt sein was du so tagsüber so treibst. Ich habe dich übrigens mit dem Handy gefilmt. Du bist aber wirklich ein böses Mädchen".

„Collin es ist nicht so sondern äh ich äh". „Schon klar Mutter. Du bist in meinen PC gefallen und dabei ist ein Finger in deine Fotze geraten. Vielleicht glaubt dir Vater die Geschichte". „Bitte Collin er darf das nie erfahren". „Ach wirklich? Und was würdest du dafür tun, dass ich meinen Mund halte?" „Alles Collin". In Collins Gesicht machte sich ein hämisches Grinsen breit. „Wirklich alles"? „Ja natürlich mein Sohn. Du musst doch jetzt mit deinem Motorrad herumfahren. Wir können dir zum Beispiel dein erstes Auto kaufen".

Eva hoffte schon einen Ausweg aus ihrer misslichen Lage gefunden zu haben. Umso überraschter war sie darüber, dass Collin auf sie zuging und sich vor ihr aufbaute. Plötzlich und unerwartet gab er ihr eine saftige Ohrfeige und zog an den Haaren ihren Kopf nach oben. Eva war völlig perplex. „Also gut du geile Schlampe. Was denkst du, an wen ich gedacht habe, wenn ich mir zu diesen Filmen einen runter geholt habe? Ich möchte dich geile Sau schon lange ficken und ab sofort bist du meine Mutterfotze, meine Sklavin, meine Mamasau. Du wirst absolut alles was ich sage sofort und ohne Widerspruch machen. Wenn nicht, ist die Aufnahme deiner Wichserei ruckzuck auf dem Handy von Papa. Hast du das verstanden?"

„Aber." In dem ...