Eva 01: Sklavin ihrer Söhne - Sexgeschichten

Eva 01: Sklavin ihrer Söhne

... Moment kassierte sie noch eine Ohrfeige. „Verstanden du blöde Hure?" „Äh". Noch eine Ohrfeige. „Verstanden" brüllte Collin sie an? Eva zögerte kurz und sagte dann: „Ja verstanden." „Sehr gut Muttersau und jetzt zieh dich aus. Ich will deine fetten Titten sehen. Zögerlich aber resigniert stand Eva auf und begann sich auszuziehen, bis sie schließlich nackt vor ihrem Sohn stand. Collin musterte seine neue Gespielin. Fasste ihr an die Titten und zog an ihren Nippeln, bis Eva fast die Tränen kamen. „Gewöhn dich schnell daran Mutterschwein ich werde noch ganz andere Sachen mit dir machen. Los runter auf die Knie, Beine spreizen und mach dein Blasmaul auf."

Eva dachte fieberhaft nach, suchte nach einem Ausweg, aber es war zwecklos. Ihr Sohn hatte sie in der Hand. Ergeben kniete sie vor ihrem Sprössling und kassierte die nächste Ohrfeige. „Du blöde Fotze. Ich hab gesagt du machst beim Knien gefälligst die Beine breit. Und jetzt schau ich mal was deine Mundfotze kann."

Collin packte ihren Kopf. Natürlich war sein Schwanz schon knüppelhart und er steckte ihn seiner Mutter sofort tief ins Maul. „Blasen darfst du nächstes Mal Schlampe jetzt will ich dein Maul ficken". Mit tiefen Stößen bearbeitete Collin Mund und Rachen seiner Mutter. Zog seinen Prügel immer wieder raus, schlug ihn Eva ins Gesicht und stopfte ihn dann wieder in ihren Mund. Für Eva war es eine Tortur und sie dachte es würde nie aufhören. Da spürte sie wie sich ihr Sohn versteifte und ihren Kopf mit eisernem Griff ...

... auf seinen Schwanz zog. Im nächsten Moment pumpte er sein Sperma tief in ihre Kehle. Sie wollte würgen, doch Collin hielt sie weiter fest. „Schlampe, du schluckst gefälligst jeden Tropfen den ich dir gebe. Wenn du mein Sperma ausspuckst, bist du sowas von fällig. Ist das klar?" Eva hatte Tränen in den Augen aber nickte ergeben und schluckte zum ersten Mal den Saft ihres Sohnes. Dann entließ Collin seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Brav und jetzt wirst du meinen Prügel schön sauber lecken". Nachdem Eva widerwillig auch diese Pflicht erfüllt hatte, sagte Collin: „Du darfst dich jetzt anziehen. Hol Geld aus der Haushaltskasse. Wir zwei machen jetzt einen Ausflug in den Sex Shop bevor Bennie und Papa nach Hause kommen. Wir müssen meine neue Muttersklavin doch richtig ausstatten."

Mit zitternden Händen fuhr Eva ihren Skoda Fabia aus der Garage und Collin stieg ein. Kurz darauf zeigte ihr Collin das Video von ihr. Der Inzestporno war deutlich zu sehen und zu hören. Auch dass sie sich ihre Fotze fingerte war klar erkennbar. „Nur das du nicht auf dumme Ideen kommst Fotze und jetzt fahr los. Ich sage dir, wo wir hin müssen". Aus den Augenwinkeln betrachtete Eva ihren Sohn. Was hatte sie nicht mitbekommen? Wann war aus ihrem lieben Jungen der Perversling geworden der Sex mit der eigenen Mutter will?

„Bitte Collin können wir nicht in eine andere Stadt fahren? Es wäre mir peinlich gesehen zu werden." „Schlampe, ab sofort ist es normal für dich gedemütigt zu werden. Das ist noch nicht ...