1. Verbotene Liebe?


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Romantisch

    ... dessen Eltern miteinander verwandt sind?", erkundigt Maddy sich.
    
    "Ja, ich habe es irgendwann mal irgendwo gelesen. Aber uns betrifft es zum Glück nicht, also müssen wir uns diesbezüglich nicht mehr Sorgen machen, als jedes andere Elternpaar", zerstreue ich ihre Gedanken , um zu verhindern, dass sich die Angst ein krankes Kind zu bekommen in ihr verfestigt.
    
    "Ich bin so glücklich, dass du nicht mein Bruder bist", flüstert Maddy vor meinen Lippen, ihre Hände streicheln über meine Brust, sie hat sich zwischen meine Beine gekniet, die Wasserströme umwirbeln ihre Taille.
    
    "Und ich erst", gebe ich leise zurück und küsse kurz ihre Lippen, "obwohl ich es keine Sekunde lang bereut habe, es mit meiner möglichen Schwester getrieben zu haben. Außerdem, hätte ich dich trotzdem geheiratet, wer hätte es herausfinden sollen, wenn wir alle dichtgehalten hätten? Dich wieder herzugeben kommt gar nicht infrage. Versprich mir, dass du nie wieder sofort glaubst, was Mama erzählt."
    
    Was dieser ganze Mist für unser Kind bedeutet hätte, wenn Mamas Behauptung sich bestätigt hätte, daran will ich gar nicht denken. Das habe ich gleich, nachdem ich Daniel angerufen hatte, schon zur Genüge getan und ich gebe offen zu, dass ich so fertig war, dass ich erstmal minutenlang geheult habe. Wie die Entscheidung im Endeffekt ausgefallen wäre, kann ich nicht sagen, ich glaube, das hätte ich voll und ganz Maddy überlassen. Irgendwie hätten wir es schon hinbekommen, nur ohne Madeleine zu leben wäre etwas, ...
    ... was für mich das Ende der Welt bedeuten würde, das geht nicht mehr, absolut gar nicht ...
    
    "Nie wieder", sagt Maddy und quiekt erschrocken auf, als ich sie packe und herumdrehe, dann kichert sie. Mit mir zugewandtem Rücken ziehe ich sie nah an mich heran. Der Sinn steht mir gerade nach etwas anderem, als die Unterhaltung fortzuführen ...
    
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    Madeleine
    
    Gibt es etwas Schöneres, als die Anspannung des Tages in den Armen seines geliebten Partners zu vergessen? - Für mich nicht.
    
    Seine Lippen beknabbern meinen Nacken, dann meine Schulter. Er saugt an meiner Haut. Streift mit seinen Lippen zu meinem Hals zurück, saugt, leckt und knabbert , beißt sanft in mein Ohr.
    
    Seine Erektion befindet sich zwischen meinen Oberschenkeln, direkt vor meinem Geschlecht. Ich drücke sie mit flacher Hand gegen meine intimste Zone, reibe ein bisschen und bewege meine Hüften leicht kreisend, so haben wir beide etwas davon.
    
    Er keucht mir ins Ohr, flüstert mir leise zu, wie gut sich das anfühlt und knetet meine Brüste, spielt mit den Nippeln, zwirbelt sie mit den Fingern, reibt dann wieder mit den Daumen darüber, während sein Mund weiterhin damit beschäftigt ist meinen Hals- und Nackenbereich zu verwöhnen, bis er leise keuchend fordert: "Lass mich ein, Babe, bitte."
    
    Es liegt mir fern ihm diese Bitte abzuschlagen, zumal es meinem Wunsch nur allzu sehr entgegenkommt. Mit weit gespreizten Schenkeln nehme ich sein pralles Glied in mir auf, erhebe meine Hände und verschränke die ...
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