Der Patriarch 02
Datum: 25.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... etwas für das du Dankbar sein darfst. Immerhin gibt es bei Frauen dieselbe charakterliche Form, welche genau das passende Gegenstück bildet.", fuhr er mit ruhiger klarer Stimme fort.
"Nur ist sie im Gegensatz zu mir noch nicht ausgebildet und geformt.", erklärte er, ohne dabei oberlehrerhaft zu sein. Mit unsicherem Blick sah Jan ihn in dem weichen Abendlicht an. Tausend Gedanken schossen ihm dabei durch den Kopf, die er in kleinster Weise geordnet bekam.
<< naturgegebene Dominanz? >>
<< das passende Gegenstück? >>
Ebenso wenig wusste er was er darauf erwidern sollte. Als könnte er seine Gedanken lesen sagte er mit einem Nicken in Richtung Julia, die bereits in der Küche Ordnung schaffte, "Ja, genau. Sie ist mein Gegenstück.". Jan durchfuhr ein heiß-kalter Schauer. Nachdenklich und noch irritierter als zuvor blickte er in Richtung seiner Mutter.
"Ist dir nie ihre...folgsame... weibliche Art aufgefallen?", fragte Frank ihn.
Erst nach kurzem Zögern antwortete Jan mit etwas unsicherer Stimme:" Ähm, ja doch. Irgendwie schon. Aber ist das nicht generell so?"
Mit einem breiten Grinsen erwiderte Frank: "Nun, in meiner Welt, in UNSERER Welt ist das normal. Und etwas anderes sollte uns auch nicht interessieren. In unserer Welt haben die Frauen den Männern treu zu dienen. In jeglicher Hinsicht. Und es steht dem Mann natürlich auch zu seine Frau nach seinen Wünschen zu Formen und gegebenenfalls auch zu bestrafen."
Jans Augenbrauen hoben sich erstaunt und ...
... neugierig. Er kam sich wie ein dummer Junge vor dem man die Welt erklären muss.
"Julia? Leiste uns doch wieder Gesellschaft.", rief Frank mit seiner ruhigen tiefen Stimme. Barfuß und mit einem leichten Gang kam Julia zurück auf die Terrasse und setzte sich wieder auf ihren Platz gegenüber den beiden Männern.
"Alles erledigt.", sagte sie mit sanfter femininer Stimme. Ihre reifen, etwas zu weichen Brüste die BH-los in ihrem Kleid hingen, sah Jan nun mit einem etwas anderem Blick. Sein Herz pochte wild, ohne dass er wusste, warum. Sein Blick verweilte nur kurz auf ihrem Dekolleté, zu groß und unangenehm fühlte sich das aufkommende Schamgefühl an. Dass es ein BH und Slip Verbot gab, ahnte Jan natürlich nicht. Julia spürte das etwas Merkwürdiges in der Luft lag. Es war beinahe so als würde es zwischen allen dreien am Tisch knistern. Ihr Körper reagierte prompt darauf mit einem intensiven Kribbeln.
"Sieh sie dir ruhig gut an", sagte Frank zu seinem Lehrling. Jan tat wie ihm befohlen, wenn auch mit einer großen Portion Zurückhaltung. Frank blickte mit einem lüsternen Lächeln in Julias große kaffeebraunen Augen. Er spürte ihre Nervosität und Verunsicherung, so wie sie sich immer verhielt in ähnlichen Situationen. Was er zutiefst genoss.
Frank deutete auf seinen Siegelring, "Mein Vater hat mir damals den Weg bereitet in ein befreites Leben und jetzt, wo du alt genug bist, werde ich derjenige sein der dir den Weg aufzeigen wird.".
Jan blickte ihn mit großen Fragezeichen auf den ...