Der Patriarch 02
Datum: 25.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stöhnte leise süßlich auf und verdrehte die Augen kurz. Als Frank sie wieder rhythmisch zu ficken begann, spüre sie das Schaukeln ihrer weichen, hängenden Brüste umso intensiver und machte sie erneut tief verlegen. Sie wusste gar nicht so recht wie ihr geschah, und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es war nicht das erste Mal, dass sie vor Gästen gefickt wurde, aber diesmal war es anders. Ganz anders. Sie sah nicht nur wie Jan jeden Zentimeter an ihr musterte, sie spürte es auch mit jeder Faser ihres Körpers. Das schmatzende Geräusch ihrer Vagina, die den dicken Schwanz bereitwillig aufnahm, erfüllte das Schlafzimmer und sorgte jedes Mal für einen wohligen Schauer.
Frank keuchte lusterfüllt bei jedem tiefen Stoß und genoss sichtlich die forschen Blicke des ungewohnten Gastes. Er lehnte sich etwas zurück und ließ die Hand von Julias Nacken, über ihren Rücken, hin zu ihrem Hintern gleiten.
"Ich glaube ich muss noch etwas nachhelfen", sagte er lustvoll atmend und setzte die Fingerspitzen an ihren nass glühenden Schamlippen an. Direkt neben seinem Schaft der zur Hälfte herausschaute. Ohne großen Widerstand schob er langsam seine Hand zusammen mit seinem Schwanz in ihre weite Fotze. Julia keuchte aus den Tiefen ihres Körpers und beugte sich als der Druck in ihr größer wurde. Langsam drehte Frank seine Hand immer tiefer und umschloss inzwischen seinen dicken Schwanz. Julias Becken zuckte als seine Fingerknöchel sich in sie drängten und sie stöhnte spitz auf. ...
... Als er seine Hand nun vollends in ihrer Fotze hatte und damit seinen harten Schwanz umfasste, gab er ihr zufrieden einen weiteren festen Klaps auf ihren Hintern.
"So geht es doch direkt etwas besser, nicht wahr meine Süße?!", keuchte er.
Julias Gedanken und Gefühle waren auf einer wilden Achterbahnfahrt und ließ sie kurzzeitig sogar vergessen, dass Jan sie bei diesem intensiven und intimen Moment beobachtete. Ein heftiger Schauer lief ihr über den Rücken als sie spürte wie Frank seine Hand tiefer in ihre Fotze drückte, sie genüsslich drehte und ihr jede Wölbung seiner kräftigen Hand zu spüren gab. Ihr Blick strahlte in dem Moment genauso viel Lust wie Scham aus. Es war gleichzeitig Demütigung und große Befriedigung, wenn er mit seiner Hand und seinem Schwanz so in ihr war.
Franks stöhnen wurde inzwischen immer lustvoller und zeigte das sein Höhepunkt kurz bevorstand. Julia glaubte sich für einen kurzen Moment einer Ohnmacht nahe als das Geräusch, eine Mischung aus glitschigem Schmatzen und Glucksen, immer lauter wurde. Julias schlanke Finger gruben sich immer fester in die Decke. Obwohl sie die Sorge hatte das seine große kräftige Hand sie immer weiter ausleiern würde, wollte sie keine Sekunde auf dieses wunderbare Gefühl verzichten.
Nach einigen weiteren Stößen stöhnte auch Frank laut auf und drückte ein letztes Mal seinen zuckenden, pumpenden Schwanz in Julias Fotze. Genüsslich schloss er die Augen und spürte an seiner Hand wie das warme Sperma sich in ihr ...