Klassenfahrt Teil 09 - Sexgeschichten

Klassenfahrt Teil 09

... entfernt von dem regen Treiben des Balls.

Durch den Alkohol mutig und leichtsinnig geworden verabschiedeten sich Ben und Julia kurz hintereinander auf die Toilette, beziehungsweise im Falle Julias, um etwas frische Luft zu schnappen. Sie eilte ihrem Bruder hinterher. Wohl wissend wohin er gegangen war. Sie stürmte auf die Toilette. Eine der Kabinen war verschlossen. Sie klopfte. Die Tür wurde entriegelt und ehe sie sich versah, wurde sie in einen innigen Kuss verwickelt und in die Kabine gezogen. Sie begann auf der Stelle Bens Sakko zu öffnen. Riss beinahe die Knöpfe seines dunkelblauen Leinenhemdes auseinander um an seine muskulöse Brust zu gelangen. Sie begann diese zu küssen und biss leicht in seine rechte Brustwarze. Zischend sog er Luft ein und warf vor aufkommender Erregung seinen Kopf nach hinten. Julia zwang ihn regelrecht auf den Toilettensitz und setzte sich breitbeinig auf auf seinen Schoß. Während sie sich die Träger ihres ebenfalls dunkelblauen Abendkleides abstreifte und ihren kleinen festen Busen entblößte, schaute sie ihm tief in die Augen. Ohne ihren Blick abzuwenden griff sie nach seinen Händen und legte sie auf ihre Brüste. Augenblicklich begann er die steif aufgerichteten Brustwarzen zu liebkosen. Julia stöhnte auf vor Lust. Hielt es nicht länger aus. Sie wollte ihn. Jetzt. Sie nestelte gekonnt an Bens Hosenstall, öffnete ihn und griff zielsicher hinein um seinen erigierten Penis zu befreien. Schnell raffte sie ihr Kleid und zog den Slip beiseite. Ben ...

... konnte nur für einen winzigen Augenblick die glatt rasierte Scheide seiner Liebsten erblicken, bevor sie erneut nach seinem Penis griff, ihn direkt an ihren Eingang dirigierte und sich fallen ließ.

Ihre heißen, vor animalischer Lust geschwollen Lippen schlossen sich um sein Glied und nahmen es gierig in sich auf. Julia schnappte laut nach Luft als sie plötzlich vollkommen ausgefüllt wurde. Beide blieben eine Sekunden regungslos sitzen. Genossen das Gefühl, so eng miteinander verbunden zu sein. Körperlich, wie auch geistig. Wieder übernahm Julia die Kontrolle und begann langsam damit ihre Hüften zu kreisen. Das Gefühl, wie der harte Penis ihres Geliebten bei der Bewegung fest gegen ihre Scheidenwand drückte, brachte sie beinahe um den Verstand. Doch sie wollte mehr. Sie erhob sich so weit es ging. Seine pralle Eichel teilte gerade noch so ihre äußeren Schamlippen. Ein Gefühl der leere machte sich in ihr breit. Und erneut ließ sie sich fallen. Benetzt mit ihren Lustsäften glitt das mächtige Stück Fleisch ihres Bruders nun mühelos in sie hinein. Sie japste, als sie sich erneut pfählte. Und wiederholte es. Und wieder. Und wieder. Immer schneller erhob sie sich und ließ sich wieder auf Bens Schoß fallen. Sie vergaß alles um sich herum. Hörte nichts mehr. Sah nichts mehr. Es existierten nur noch Ben und sie. Vereint in Körper und Seele. Dumpf drang seine Stimme an ihre Ohren. Doch verstand sie nicht was er sagte. Ihre schweißnassen Brüste hüpften im Takt ihres zügellosen Aktes. ...