Klassenfahrt Teil 09 - Sexgeschichten

Klassenfahrt Teil 09

... Sie schloss ihre Augen und gab sich dem allem überflügelnden Gefühls ihres Orgasmusses hin. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie verschwommen das Gesicht Bens. Seine Augen waren geschlossen. Er lehnte mit dem Rücken an den kalten weißen Fliesen. Er atmete schwer. Ihre Sinne kehrten langsam zurück. Sie hörte ihr eigenes Blut in ihren Ohren rauschen. Ihr Herz pochte heftig in ihrer Brust. Und sie spürte den langsam erschlaffenden Penis in ihrer leicht schmerzenden Scheide. Ben öffnete langsam seine Augen, blinzelte und griff nach ihrem Gesicht. Zog sie zu sich und küsste sie voller Hingabe. Dabei glitt er aus ihr heraus, wodurch er den Kuss lösen musste und zischend Luft holte. Julia erhob sich und zu Bens Überraschung streifte sie schnell ihren Slip zurück. Julia sah seinen Gesichtsausdruck und zwinkerte ihm schelmisch zu.

"Ein bisschen was will ich in mir behalten!"

"Du bist mir ja Eine", lachte Ben auf.

Auch er erhob sich und richtete seine Kleidung.

"Wir sollten zurück gehen. Das fällt sonst noch auf.", meinte Julia.

Ihr wurde der Leichtsinn ihres Handelns nun schlagartig bewusst. Ben stimmte ihr zu. Nachdem sie sich beide begutachtet haben, um ja keine Anzeichen ihres Sex zu übersehen, verließen sie zusammen die Toiletten und gingen zurück auf die Party.

Kapitel 30 - Gestern noch ein Kind

Die Wochen nach dem Abschlussball waren, anders als Ben und Julia es erwartet hatten, sehr stressig. Sie hatten sich bereits kurz nach Silvester des letzten ...

... Jahres entschieden doch in Hamburg zu studieren. Nicht nur, da sie zuhause keine Lüge mehr leben mussten und daher auch noch bei ihren Eltern wohnen bleiben konnten, auch um Nadine zu unterstützen. Letzteres umso mehr, Da ihre Freundin sie eines Abends fragte, ob sie die Paten werden wollten, was beide selbstverständlich annahmen.

Und dann war es plötzlich so weit. Nadine bekam mitten in der Nacht Wehen. Es dauerte nur Minuten bis die ganze Familie wach und auf den Beinen war. Bernd fiel vor Eile beinahe die Treppe ins Erdgeschoss hinunter, als er mit fahrigen Fingern in seinen Taschen nach seinem Autoschlüssel suchte. Julia rief direkt Larissa an, die diese Nacht ausnahmsweise mal bei sich schlief. Es dauerte eine ganze Weile bis sie schlaftrunken ans Telefon ging. Julia hatte kaum zu Ende gesprochen, da war sie sofort hellwach und versprach, sich sofort in Richtung Krankenhaus zu machen und sie dort zu treffen.

Doris war die Ruhe in Person. Und das war auch gut so. Nicht nur um die Gemüter zu beruhigen. Wusste sie doch nur zu gut, dass beginnende Wehen nicht bedeuteten, dass die Geburt losging. Das konnte noch viele Stunden, mit unter sogar Tage dauern. Nachdem sie das der werdenden Mutter erklärt hatte, beruhigten sich alle zusehends und etwa eine Stunde später kamen sie im Krankenhaus an.

Nadine wurde aufgenommen und in der Gynäkologie untersucht um entscheiden zu können, ob sie bereits stationär aufgenommen werden, oder wieder nach Hause fahren sollte. Währenddessen ...