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Dschungel
Datum: 28.06.2022, Kategorien: Gruppensex
Behutsam taste ich mich durch einen scheinbar undurchdringlichen Dschungel. Ich bin völlig ahnungslos wie ich hierhergekommen bin, suche nach einem Weg, einer Richtung. Erschöpft und durstig setze ich stolpernd einen Fuß vor den anderen. Das beklemmende Gefühl von allen Seiten beobachtet zu werden wird stärker und scheint immer greifbarer. Hörbar beschleunigt sich meine Atmung. Meine prallen verschwitzten Brüste heben und senken sich mit jedem Atemzug. Meine Knospen spüren das sanfte erregende Kribbeln einer Gänsehaut. Irritiert und erschrocken stelle ich fest, dass ich nackt bin. Völlig unbekleidet bin ich der sengenden Hitze des tropischen Regenwalds ausgesetzt. Eine Vielzahl unbekannter furchteinflößender Geräusche dringen an mein Ohr und jagen mir kleine Schauer der Furcht über den Rücken. Verängstigt beschleunige ich meine Schritte und übersehe dabei die Wurzeln einer Schlingpflanze, in die sich mein Fuß verfängt. Ungeschickt stolpere ich und falle der Länge nach auf den weichen, erdigen und von Farn bewachsenen Boden. Kurz halte ich inne und fühle den heißen Atem dieser subtropischen Wildnis. Schwer atmend nehme ich die feuchte Wärme des Bodens an meinen Brüsten und Wangen wahr. Beim Versuch mich zu erheben, spüre ich einen unerwartet starken Druck auf meinem Rücken lasten, der mich komplett daran hindert. Völlig bewegungsunfähig liege ich da und fühle mich hilflos, wie gelähmt. Ich öffne meinen trockenen Mund, um nach Hilfe zu rufen, bekomme jedoch keinen hörbaren ...
... Ton heraus. Durst quält mich. Mein Körper verlangt nach Wasser. Plötzlich spüre ich zwei große Hände, die mich mit kräftigem Griff an den Fußgelenken packen und meine Beine weit auseinanderspreizen. In meiner Hilflosigkeit versuche ich verzweifelt mich mit unkontrollierten Tritten zu befreien. Jegliche Versuche meiner lächerlichen Gegenwehr werden jedoch durch die Kraft der fremden rauen Hände im Keim erstickt. Ich kann nicht erkennen, wer oder was mich da gepackt hat und mich fest gegen den Boden drückt. Meine gespreizten Beine werden nun leicht angehoben und ich spüre eine feuchte große Zunge die mich scheinbar genussvoll leckt. Beginnend von meinen Schamlippen wandert sie langsam aber unnachgiebig bis zwischen meine Arschbacken. Erschrocken erstarre ich und merke wie mich diese Situation gleichzeitig erregt. Heiser stöhne ich auf. Die Zunge setzt kurz ab und legt sich erneut auf meine angefeuchteten Schamlippen und leckt nun schon fordernder von meiner Lustperle aufwärts. Drängend beginnt die Zungenspitze in meine immer nasser werdende Fotze einzudringen. Rhythmisch stößt sie in mich, während mein geiler Saft stetig fließt und sich mit dem fremden Speichel vermischt. Unkontrolliert zucken meine Beine und ich spüre wie sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigt, sich seinen Weg bahnt und mich letztendlich mit seiner ganzen lustvollen Wucht überrollt. Als ich aus der Ohnmacht erwache, schaue ich mich orientierungslos um und weiß erneut nicht wo ich mich befinde. Gefesselt ...