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Dschungel
Datum: 28.06.2022, Kategorien: Gruppensex
... fickt er mich hart und schnell. Mit unverständlichen Lauten und unter Stöhnen bedienen sich drei dunkelhäutige Ureinwohner an meinem erregt zitternden Körper, der durch die eng anliegenden Fesseln seine Geilheit nicht zum Ausdruck bringen kann. Drei große Schwänze benutzen mich, um ihre angestaute sexuelle Energie abzubauen. Die animalische Form ihrer triebhaften sexuellen Befriedigung ist kurz und intensiv, gleichzeitig aber auch unbeschreiblich schön. Völlig ungezügelt und ohne Ankündigung spritzen die Drei ihre angestaute Ficksahne in mich und auf meinen Körper. Zuerst trifft eine volle Ladung meine Brüste, die der schwarz glänzende Schwanz großzügig verteilt. Pulsierend spritzt der zweite Schwanz seinen Samen in meinen stöhnenden Mund. Gurgelnd bemühe ich mich alles vollständig im Mund zu behalten, was mir aufgrund der enormen Menge jedoch nicht gelingt. Schließlich schiesst die dritte Ladung druckvoll in meine enge nasse Fotze und füllt diese vollständig. Stöhnend spüre ich das Zucken der Schwänze und die Wärme ihres abgespritzten Saftes. Dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stehe, scheint für die Wilden keine Rolle zu spielen. Zufrieden entfernen sie sich von mir, mit dem Gefühl, ihrer Beute das abverlangt zu haben, was für die Befriedigung ihrer eigenen Triebe notwendig erschien. ...
... Matt glänzen ihre dunklen verschwitzten Körper im Licht der untergehenden Sonne. Schwerfällig schaukeln ihre entleerten Hoden und befriedigten Schwänze zwischen ihren Beinen. So schnell wie alles begonnen hat, endet es nun auch wieder. Mit markanten unverständlichen Lauten verlassen die drei hormongesteuerten Jungs ihre besamte Beute und verschwinden wieselflink in der Dunkelheit. Trotz meiner engen Fesseln genieße ich die vielen kleinen Wellen der Lust, die meinen Körper immer noch im Griff haben und ihn sanft schütteln. Widerwillig müssen sie sich jedoch der Tatsache stellen, mich nicht zum Orgasmus führen zu können und ebben langsam ab. Meine beschleunigte Atmung normalisiert sich wieder. Erschöpft bleibe ich liegen. Nach einiger Zeit öffne ich vorsichtig meine Augen. Ich bin zu Hause und liege in meinem warmen Bett. Neben mir liegt mein friedlich schlafender Freund und schnarcht leise. Irritiert spüre ich immer noch das wellenförmige Abklingen eines intensiven Orgasmus. Kopfschüttelnd lächel ich über meinen so real wirkenden Traum. Gähnend drehe ich mich auf die andere Seite und spüre wie mir klebrige Flüssigkeit über Brust und Gesicht fließt, während sich zwischen meinen Beinen ein dickflüssiges Rinnsal seinen Weg aus meiner Möse bahnt und eine weißliche Pfütze auf dem Laken hinterlässt.