Jenny-meine Erlebnisse als Novizin
Datum: 30.06.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... ihren Höhepunkt förmlich heraus schrie.
Das wiederholte sich jede Nacht mindestens 2 Mal. Ich, die bereit war, jeglicher Art von Lust abzuschwören, war in einem Zimmer untergebracht, mit einer Frau, die sich täglich mindestens dreimal zum Höhepunkt fingerte. Ich hatte mich bisher immer zu sehr geschämt, sie direkt darauf anzusprechen und deshalb hatte ich es bisher ertragen.
Da lag ich also in meinem Bett und wie auch in den letzten Nächten begann Maries abendliches Ritual. Es war keine halbe Stunde her, dass wir uns eine gute Nacht wünschten, als ich in der Stille das leise Knarzen ihrer Bettes vernahm und mit den süßen Geräuschen ihrer Nässe gepaart wurde. Es dauerte nicht lange und ich hörte ebenfalls das tiefe, schwere Atmen aus Maries zauberhaften Mund.
Ich hatte mich die letzten Tage immer wieder selbst dabei erwischt, wie ich Marie fixierte, während sie sich an und auskleidete. Ich stellte ebenfalls fest, dass Marie relativ häufig sogar auf ihre Unterwäsche verzichtete. Mich überkam ein warmer Schauer, als sich Marie, noch nackt, nach vorn über ihr Bett beugte, um dieses zu machen. Ihre Schamlippen waren leicht gerötet und noch immer schienen sie von ihrem nächtlichen Spiel sehr feucht zu sein. Das war der Augenblick, an dem ich am liebsten meine Zunge tief in ihre Lustspalte gesteckt hätte.
Ich erschrak selbst, als ich mich bei dem Gedanken erwischte. Ich hatte davor nie etwas mit anderen Frauen gehabt und doch faszinierte mich Maries Gestalt so sehr, ...
... dass ich mich zu ihr hingezogen fühlte. Zum ersten Mal seit 13 Monaten verspürte ich etwas wie Lust und Begierde.
Ich riss mich selbst aus meiner Gedankenschleife, noch bevor Marie etwas mitbekam. Ich ging meiner neuen Position als Vorzimmerdame der Äbtissin nach und kümmerte mich nebenbei um die Finanzen des Klosters. Meine Erfahrung und Ausbildung als Bürokauffrau kam dem Kloster gerade recht, da meine Vorgängerin mich gerade noch so einarbeiten konnte, bevor sie auf eine Missionar Mission nach Afrika ging.
Da aktuell nicht so viel zu tun und die Äbtissin auf Reisen war, verfiel ich immer wieder in einen Tagtraum, in dem ich küssend neben Marie liege und wir gegenseitig unsere Körper kennenlernen. Die Gedanken übermannten mich und ließen in mir ein längst vergessenes Gefühl aufbrodeln. Das Gefühl der Lust und Begierde. Immer wieder rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, was dem Kribbeln zwischen meinen Schenkeln nicht unbedingt Abhilfe schuf.
Ich blickte gedankenverloren auf die Uhr und erschrak. "Oh nein, ich komme zu spät zum Mittagsgebet" schoss es durch meinen Kopf und schnell machte ich mich auf den Weg in Richtung Refektorium (Speisesaal). Ich hastete aus dem Äbtissinnenhaus in Richtung des Kreuzgangs, wo ich keine der Schwestern und Novizinnen mehr sehen konnte.
"So ein Dreck, das ist mir noch nie passiert", fluchte ich leise vor mich hin, während ich mein Schritttempo weiter erhöhte und doch nicht rannte.
Als ich die Tür vom Refektorium öffnete, sah ...