Jenny-meine Erlebnisse als Novizin
Datum: 30.06.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... mich mehrere Male.
Der Gedanke, dass ich an dem Schwanz gelutscht hatte, der ebenfalls im Arsch meiner Mom steckte, ließ mich erneut erbrechen. Kraftlos sackte ich erneut an der Klobrille zusammen und es dauerte wieder eine Weile bis ich die Kraft fand, mich aufzuraffen.
Der Rest lief in einer Trance ab. Ich nahm mich zusammen und klickte mich durch das Profil und dabei musste ich feststellen, dass er es so gut wie mit jedem getrieben hatte. Ich fand Videos von meiner Tante, meinen besten Freundinnen und sogar 2 Videos, wo er die Frau meines Chefs auf dem Schreibtisch ihres Mannes fickte. Meine Mutter jedoch schien er gleich nach mir aber noch am häufigsten bestiegen zu haben.
Meine Welt war innerhalb von Stunden komplett zusammengebrochen. Alles in allem war es der Grund, warum ich mich entschieden hatte, in das Kloster zu gehen. Ich war durch mit dem Thema Sex und ich wusste auch nicht wohin, da ja gefühlt jeder meiner Freundinnen und teilweise sogar Verwandte mit meinem Verlobten geschlafen hatte. Deswegen verband ich das Nützliche und das Notwendige.
Ich hatte hier einen geregelten Tagesablauf, alle waren nett und jeder gab mir die Zeit, die ich brauchte, solange ich meine Aufgaben erfüllte. Die ersten 12 Monate vergingen, ohne das ich großartige Lust oder Verlangen verspürte.
Seit 3 Wochen teilte ich mir jetzt schon mein neues Novizenzimmer mit Marie. Sie war eine hinreißende Frau. Marie ist wahnsinnig hilfsbereit und hatte definitiv ihr Herz am rechten ...
... Fleck. Meine Mitbewohnerin war weder spießig noch altmodisch und trotzdem hatte ihr Weg sie ebenfalls hierher geführt. Auch wenn es hier verpönt war, lachte sie viel und war eine echte Frohnatur.
Als ich sie jedoch zum ersten Mal nackt sah, verschlug es mir den Atem. Sie war wunderschön. Alles an ihr schien perfekt zu sein. Ihre braunen Haare, die man unter ihrem Habit nicht sehen konnte, waren super gepflegt und umschmeichelten ihr süßes Lächeln nur noch mehr. Ihre prallen Brüste, die in unserem Gewand, die tatsächlich figurbetonter geschnitten waren, als ich es ursprünglich vermutet hatte, so schon größer als meine eigenen wirkten, waren in ihrer nackten Schönheit aus meiner Sicht vollkommen.
Ihr Hintern war zwar nicht trainiert, aber selbst für mich als Frau sah er sehr einladend aus. Abgerundet wurde ihr Anblick durch ihre komplett glatte Scham, auch wenn ich nicht wusste, woher sie die Rasierer bekommen hatte, um diese so glatt zu pflegen. Mir schoss jedes Mal die Schamesröte ins Gesicht, wenn ich sie nackt sah und das passierte täglich mindestens einmal,weil Marie nackt schlief.
Einen Haken hatte die gemeinsame Unterbringung mit Marie allerdings. Seit nun 3 Wochen werde ich jede Nacht wachgehalten. Kaum das wir im Bett lagen, dauerte es nie lange, bis ein leises Schmatzen durch den Raum ging. Im weiteren Verlauf wurde es durch schweres Atmen ergänzt bis zu dem Zeitpunkt, bis Marie anfing, erst leise und dann später immer lauter zu stöhnen. Bis sie schlussendlich ...