Glück im Unglück
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
Verführung
... ihre rasierte Muschi starren. Dieses Luder war auch noch feucht. Sie verharrte eine gefühlte Ewigkeit in dieser gespreizten Position und ich merkte wie sich was in meiner Hose... ach scheiße! Ich hatte ja den Bademantel an!!! Ich geriet leicht in Panik und wahrscheinlich wurde ich auch rot. Ich beugte mich nach vorne und lehnte die Ellenbogen auf meine Knie, in der Hoffnung, sie würde nix mitbekommen. Aber ein Blick zu ihr verriet, dass sie ALLES mitbekommen hatte. Sie beugte sich dann auch noch nach vorne und ihre wunderschönen Brüste gaben ein mehr als geiles Dekolté ab. Was meinen inzwischen auf 10 Uhr stehenden Freund nicht zur Ruhe verhalf.
Und dann lenkte sie das Gespräch, wahrscheinlich gezielt, auf meine bisherigen Freundinnen und den Erfahrungen mit Ihnen. Ich hatte erst 2 "wirkliche" Freundinnen, also welche mit denen ich geschlafen habe. Es war nicht schlecht, aber ich hatte mir mehr versprochen. Es war halt "normaler" Sex. Als sie dann von ihrer Studienzeit und den damit verbundenen Erfahrungen anfing, wurde ich immer erregter. Diese Frau hat scheinbar alles ausprobiert. Die hat mit mehreren Männern geschlafen, auch mit mehreren Frauen, Sex mit mehreren Partnern (wie viele nannte sie nicht) und die verschiedensten toys ausprobiert.
Ich wurde immer geiler, da ich mir vorstellte, was dieses Luder schon alles getrieben hatte. Dass ich in einem zu kleinen, rosa Bademantel da saß, hatte ich fast vergessen. Meine Erektion konnte ich auch nur noch durch nach vorne ...
... beugen mit Mühe verstecken.
Irgendwann fragte sie mich, ob ich, weil es ja so gemütlich war, ein Gläschen Sekt wolle. Ich bejahte dies, weil ich es gar nicht einsah zu gehen oder sonst was zu machen. Als wenn sie es geplant hätte, standen die Gläser dafür unten im Schrank und sie beugte sich (mal wieder) und bot mir einen prachtvollen Anblick auf ihr Fötzchen. Ich hätte sie am liebsten von hinten so gerammelt. Konnte es aber noch zurückhalten.
Sie kam wieder und setzte sich aber nun zu mir auf das Zweiersofa, wo ich schon die ganze Zeit drauf saß. Sie setzte sich auch noch eng an mich. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Es roch einfach fantastisch. Inzwischen war ich mir auch mehr als sicher, dass diese Frau es drauf anlegt gleich mit mir zu schlafen. Sie schenkte uns beiden den Sekt ein. Ich saß noch immer nach vorne gebeugt. Ich kam mir auch ziemlich bescheuert vor, aber was sollte ich machen. Konnte ihr ja schlecht meine Pracht einfach so zeigen. Außerdem genoss ich diese Verführung.
So nahmen wir dann beide die Sektgläser in die Hand und sie schlug vor, dass wir doch auf Brüderschaft trinken könnten. Ich fand die Idee natürlich nicht schlecht. Also kreuzten wir die Arme und tranken. Ich hab mich nicht auf den Geschmack des Sektes konzentriert, sondern auf das, was gleich kommen würde. Als wir getrunken hatten überließ ich ihr den Vortritt und ließ sie wählen, wie sich mich küssen wollte. Sie gab mir einen innigen langen Kuss und schob nach kurzer Zeit auch noch ihre ...