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Glück im Unglück
Datum: 16.02.2019, Kategorien: Verführung
... heftiger wurde. Als ich dann fertig war, fragte sie mich, ob ich noch könne. Ich sagte, dass ich eine kleine Pause brauche. Dies passte ihr scheinbar gar nicht in den Sinn. Ich sah ein, dass es gemein wäre, sie jetzt warten zu lassen. Ich streifte das voll Gummi ab und machte mich an ihre Muschi und leckte erst oberflächlich. "Das halt ich nicht aus! Komm schon leck mich richtig. Ich will auch kommen du geiler Hengst." Also gut, dachte ich und leckte ihren Kitzler. Erst direkt und dann kreisförmig. Dann nahm ich mir noch einen Finger zur Hilfe, den ich ihr leicht einführte. Sie stöhnte laut auf und ihre Atmung wurde immer unregelmäßiger. Ich hatte schon mein ganzes Gesicht schon voll mit ihrem Saft und sie presste meinen Kopf auch noch stärker gegen ihre feuchtgeile Muschi. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich leckte du leckte. Nahm nach einiger Zeit auch noch meinen zweiten Finger zur Hilfe und fickte sie damit. Es dauerte natürlich nicht lange, bis sie stark zusammenzuckte und laut aufschrie. Ich leckte und fickte mit meinen Fingern weiter. Irgendwann schrie sie "Ich kann nicht meeeeeehr!" und ich hörte langsam auf. Ich legte mich hoch zu ihr und wir küssten uns innig. Sie schaute mich danach an und sagte, dass das verdammt gut tat und sie das öfters gebrauchen könnte. Ich verstand, was sie damit meinte. "Aber beim nächsten Mal muss das länger dauern." Ich antwortete, dass sie schuld wäre, weil sie mich mehr als geil machte. Wir holten meine nassen Sachen aus dem Trockner und ich fuhr in meinen stinkigen Klamotten heim... Jedoch mit dem Gewissen, dass ich wiederkommen würde. Immerhin erwartet mich ja noch wesentlich mehr, bei den toys, die dort noch rumlagen. Wer weiß, was sie sich alles einfallen lässt. Bei positiven Feedbacks, wird's einen zweiten Teil geben ;-)