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3 Schlüsselhalterinnen 44
Datum: 02.07.2022, Kategorien: BDSM
... sondern schwere, mit der Frau auch problemlos die Haut pellen kann. Warum habe ich etwas Angst um Martin? Die Chinesin schreitet auf Martin zu, bleibt bei etwa eineinhalb Meter vor ihm stehen. »Schau mich an! Du zählst von 25 rückwärts, vergiss das "Danke" nicht, bist du bereit?« »Bereit, Herrin« Die beiden Peitschen umzüngeln leicht seine Beine, Nvzhu gleicht mit einem kleinen Schritt die Entfernung aus. Schneller, als ich sehen kann, holt sie mit beiden Peitschen aus, sie treffen klatschend Martins Rücken, schlingen sich um seinen Körper und treffen vorne fast zusammen. Martin schreit auf, seine Beine knicken kurz ein, dann steht er wieder. »25 - Danke!«, sagt Martin und ich höre seinen Schmerz heraus, wie nach vielen Hieben mit der Tawse. »Bereit?« »Bereit, Herrin« Nach dem 25. Hieb ist Martin völlig fertig, die Pausen zum „bereit" sind immer länger geworden, Nvzhu scheint zufrieden zu sein, sie ruft: »Er gehört wieder Dir!« Ich gehe zu Martin, der immer noch zitternd an der gleichen Stelle steht. Fahre über seinen Brustkorb, der mit bösen, fast gleichmäßigen Striemen bis zum Brustansatz gezeichnet ist. Sie hat ihn geschont!? »Martin, noch 5 für mich, ich helfe dir dabei, schau mir in die Augen, wenn die Peitsche dich trifft, ich will es so, ich gebe dir Kraft. Nur 5!« Er nickt! »Ja, Herrin, ich will für Euch!« »Gut, gleich bin ich wieder hier!« »Nvzhu, würdest du noch 5 Hiebe meinem Sklaven verabreichen, er macht es für mich! ...
... Er soll mich anschauen und du versuchst seine Nippel zu treffen.« »Du weißt, dass das unerträglich sein wird? Ich werde es tun, du bist seine Gebieterin!« Ich gehe zurück, schaue Martin an, hoffentlich trifft mich die Peitsche nicht! »Bereit?« Ich nicke! »Bereit, Nvzhu« Ich höre das laute Klatschen, den fast tierischen Schrei, den er ausstößt! Sehe den Schmerz in seinen Augen. Er macht es für mich - FÜR MICH! »Bereit?« »Bereit!«, übernehme ich seinen Part. Wieder treffen die Peitschen, dieses Mal sogar den Warzenhof, ein klein wenig. Martin Augen tränen, aber er versucht, stehenzubleiben, dabei keucht er, als hätte er einen 1000-Meter-Lauf hinter sich. »Bereit?« Dieses Mal warte ich, bis er nickt. »Bereit!« Diese Hiebe treffen den Punkt, Martin, wälzt sich vor Schmerzen auf dem Boden! »Genug! Das reicht Martin!« Ich glaube, ich liebe ihn, wenn er soviel für mich aushält? Ich bin nicht sicher, ich streich über seinen Kopf und frage: »Geht es wieder?« Martin nickt, schafft es ohne Hilfe aber nicht mal, auf die Beine zu kommen. Irgendetwas stimmt mit mir nicht, ich mache mir Sorgen um Martin, Nvzhu bringt mir einen feuchten Lappen und ein Schälchen mit duftendem Wasser, ich befeuchte immer wieder Martins Stirn, Martins Nacken. Nach einiger Zeit ist er so weit, dass er mich zurück in unser Zimmer begleiten kann, natürlich dieses Mal mit Unterstützung der Chinesin. Als sie sich verabschiedet, meint sie: »Martin könnte mir auch ...