1. 3 Schlüsselhalterinnen 44


    Datum: 02.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... ganz sanft, warum er das nur wollte, egal, ich bin mit meiner Leistung zufrieden.
    
    Ich nehme Baihu in die Arme, sage noch einmal, wie toll er das gemacht hat, natürlich habe ich auch das gelernt, die Jungs mögen das, auch Baihu, wie ich merke.
    
    Komisch, früher war das nicht so, nicht, dass mir der Chinese was bedeuten würde, trotzdem gefällt es mir, wie er mich gerade anhimmelt.
    
    Nach einer kurzen Pause, die Tigerchen auch braucht, ist Martin an der Reihe, wie ausgemacht. Hoffentlich macht die Chinesenherrin seine Hände nicht kaputt, ich will heute Abend, dass Martin meinen Körper verwöhnt, wenn wir hier übernachten. Natürlich kann ich sie nicht darum bitten, ich habe ja gerade ihren Spielgefährten auch behandelt, wie ich wollte, ohne dass sie sich irgendwie eingemischt hat oder eingeschritten wäre.
    
    Während Baihu sich erholen darf, schreiten wir beiden Damen gemeinsam zum Gewölbekeller. »Es ist ein Folterkeller aus einem deutschen Rathaus, Bái Hǔ hat ihn gekauft und hier wieder aufbauen lassen.
    
    Die Geräte sind Nachbauten der Originale und meistens nur Dekoration, denn sie waren dafür gebaut, Menschen langsam, schmerzhaft zu töten. Ich hoffe, sie haben deinem Sklaven viel Furcht eingeflößt. Keine Sorge, ich benutze sie nicht. Gibst du mir den Schlüssel?«
    
    »Du willst ihn doch nicht - ich meine, mit ihm schlafen?« Sie lächelt: »Und wenn? Nein, ich will nur, dass er da frei ist! Er gehört doch mir, für das Spiel!«
    
    Natürlich bekommt sie den Schlüssel, wir gehen ...
    ... gemeinsam in den Kerker, Marin dreht sich zu uns um, kniet sich nieder, sieht komisch aus mit seinem Holzkragen.
    
    Langsam laufen wir auf Martin zu, gemeinsam befreien wir ihn vom Kragen. Anschließend öffnet die Chinesin den Käfig und befreit seinen Penis, der sich (un)gehörig aufrichtet.
    
    »Hier, Anabelle, das Ding brauche ich nicht! Du darfst gerne zusehen, so wie ich es bei dir getan habe. Martin gehört mir, bis ich entscheide, es ist genug!
    
    Bái Hǔ hat dir einen extra Tee anrichten lassen, die Essenzen und Kräuter sind nur für dich zusammengestellt, er wird dir guttun.«
    
    Mit beißender, aber leiser Stimme fährt sie fort: »Sklave, mitkommen!«
    
    Auf allen vieren robbt Marin neben ihr her, warum macht mir das was aus? Bin ich etwa eifersüchtig? Niemals!
    
    »Stopp, hier bleibst du stehen!«, sie strichelt ihn über seinen Rücken? »Meinst du, du hältst 25 aus? Das habe ich auch Bái Hǔ gefragt, genauso, ich hatte sogar das Gleiche an. Nur es war nicht hier. Antworte.«
    
    »Ja«
    
    Jetzt weiß ich, warum sie keinen Käfig wollte, ihr Spann trifft klatschend Penis samt Anhang. Martin schnappt nach Luft und sinkt auf die Knie.
    
    »Ja, HERRIN! Hoch mit dir!«
    
    »Ja, Herrin«, wiederholt Martin und steht mühsam auf.
    
    Nvzhu, geht an eine der Hakenreihen und nimmt sich zuerst eine von diesen Bullwhips, lässt sie einmal knallen, dann nimmt sie eine weitere vom Haken, auch die lässt sie einmal in der Luft knallen. Es sind keine der leichten BDSM-Peitschen, die kaum Schaden zufügen, ...
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