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3 Schlüsselhalterinnen 44
Datum: 02.07.2022, Kategorien: BDSM
... auszuweiten. Bis zu dem Zeitpunkt muss er eine Marionette von Belle sein! Ohne meine überstandene Krankheit hätte ich nicht die Sorge, die mir Belle jetzt bereitet, andererseits war ich beeindruckt, wie sie sich entwickelt hat. Natürlich werde ich den Chinamann, wenn er erst nach Belle lechzt, nach und nach ausbooten, sodass ich sie am Ende BEIDE fallen lassen kann. Ich habe jetzt aber keine Zeit, mich damit zu beschäftigen und mich auf meine spätere Genugtuung zu freuen, ich muss noch einige wichtige Dinge regeln und entscheiden, ein Mann wie ich hat keine Zeit für so viel Schlaf! Bevor wir über China fliegen, müssen alle Transaktionen abgeschlossen sein, denn das bordeigene, schnelle Internet-Breitband wird über China abgeschaltet. Im Augenblick kommt mir zugute, dass sich die chinesische Wirtschaft auf der internationalen Bühne mit Donald Trumps aggressiver Handelspolitik konfrontiert sieht. Alles spielt mir in die Hände, was also soll, da eigentlich noch schiefgehen. Shanghai Endlich sind wir gelandet, über 13 Stunden Flug mit der B 747 haben wir hinter uns, Leonidas und ich in der First Class, Martin leider nur in der Economy, zu mehr konnte ich Leonidas nicht überreden. Na ja, da es ein Nachtflug war, habe ich sowieso die meiste Zeit verschlafen. So ein Jumbo-Jet bietet eigentlich viel Komfort, bei der Zwischenlandung in Hongkong bin ich aufgewacht und bekam ein ausgezeichnetes Frühstück. Natürlich haben wir auch hier VIP-Status - aber nur bis zur ...
... Gepäckausgabe, alles Weitere hat der steinreiche Chinese übernommen Schon toll, so ein Flughafen, ich bin nicht mehr so blöd wie in den USA und habe mich vorher informiert. Hier bezahlt man mit Yuan, 100 Euro sind etwa 770 Yuan! Ich muss noch unbedingt umtauschen... Allerdings werden wir gleich nach dem Zoll abgeholt, ein Chinese hält ein Schild mit der Aufschrift „Anabelle Koch und Begleiter" hoch. Als ich auf ihn zugehe, ruft er erfreut: »Flau Ahhnabell Kookh?« Kein Wunder, dass er mich erkennt, denn in der Hand hält er ein Bild von mir. »Bitel fogel«, sagt er und führt uns zu einem komischen Vehikel, der kleine Mann lädt unser Gepäck um. Erst als ich nicke, lässt sich Martin auch die Tasche mit den Erziehungsinstrumenten abnehmen. Wir werden zu einem Bahnhof gefahren, von hier aus startet dann der Transrapid direkt nach Pudong, dem Stadtteil von Shanghai, in dem der neue Tower eingeweiht wird. Leonidas will mir angeberisch erklären, dass der Transrapid in Deutschland gefertigt wurde und Teile davon aus einer seiner Firmen stammen. Wie gut, dass mein Sklave mit mir ein klein wenig im Internet über Shanghai und damit auch über dieses Verkehrsmittel recherchiert hat. »Natürlich weiß ich sowas, aber wusstest du auch, dass er die 30 km in 7:18 Minuten fährt und wenn es sein müsste, noch schneller könnte. Da aber die Auslastung zu gering ist, sind es meist gute 8 Minuten.« Leo schaut etwas verdutzt, dann gibt er sich damit zufrieden. Natürlich fahren wir in der ...