-
3 Schlüsselhalterinnen 44
Datum: 02.07.2022, Kategorien: BDSM
... ersten Klasse, obwohl es in der zweiten genügend freie Plätze gibt. »Wow!! Das fühlt sich geil an, fast wie bei einer Achterbahn!«, rufe ich aus, als die Magnetschwebebahn beschleunigt. »Ja, für die Megacoaster der Macks*, habe ich auch Teile geliefert. Du weißt doch Belle, wir waren bei einer der Benefizveranstaltungen von Marianne!« Natürlich erinnere ich mich daran, aber erst heute merke ich, dass er ja nur sein neues Spielzeug, nämlich mich, vorführen und mit mir herumprotzen wollte. Man, war ich damals dämlich. Als wir am Bahnhof aussteigen, werden wir von unserem Gastgeber erwartet. »Willkommen Frau Koch, es freut mich, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind. Danke auch Ihnen, Herr von Rabenhorst, wie ich erfahren habe, übernachten Sie im InterContinental, mein Angestellter wird Sie zum Hotel begleiten, Ihre Koffer warten dann schon im Zimmer auf Sie. Wir sehen uns dann morgen bei der offiziellen Feier!«, dabei verneigt sich Baihu wie in China üblich etwas übertrieben. Ich sehe, wie Leonidas mühsam seinen Zorn zurückhält, innerlich aber mehr als kocht. Er verabschiedet sich mit einem: »Ja, natürlich.«, dabei nickt er leicht mit dem Kopf. »Frau Koch, es ist Ihnen doch sicherlich recht, wenn ich Sie bei mir zu Hause bewirte, Ihr persönlicher Diener darf Sie natürlich begleiten und wie bisher Ihr Gepäck tragen.« »Gerne, Herr ...«, ich weiß nicht einmal seinen Nachnamen, »heißt das, dass wir bei Ihnen übernachten?« »Nur wenn Sie meine Einladung ...
... annehmen möchten, Frau Koch, es würde mich sehr, sehr freuen, für Ihr Wohl sorgen zu dürfen. Sie können mich selbstverständlich Bái Hǔ nennen.« »Aber warum soll Leonidas nicht mitkommen?«, wende ich ein, ohne es wirklich zu wollen. »Sie wissen doch selbst, er ist anders als wir, in seiner Suite sind einige Adressen hinterlegt, von Gays, die seine Neigung ergänzen und ihm zu Willen sein werden.« Er verbeugt sich auch vor mir, bevor er sagt: »Ich weiß übrigens genau, was Sie vorhaben, ja, es stimmt, ich bin so wie Ihr Freund, ich meine Herrn Lawschke, und ich habe es bislang erfolgreich vermieden, das bekannt werden zu lassen. In meiner Stellung ist so ein - so eine Veranlagung nicht förderlich.« Während er spricht, fahren wir mit einem Lift nach oben, der von einem Chinesen in Uniform gesteuert wird. So muss es früher auch bei uns gewesen sein, aber selbst die InterContinental Hotels haben keine Liftboys mehr. Als wir aussteigen, befinden wir uns in einer großen Halle eines modernen Gebäudes. Alles sieht sehr teuer und luxuriös aus. »Bitte seien Sie so nett und folgen mir, wir sind in dem Gebäude, das morgen eingeweiht werden wird. Wir benutzen einen der Fahrstühle, um in unseren Wohnbereich zu gelangen. »Ich denke, ich habe eine kleine Überraschung«, erklärt mir Baihu, »Bitte seine Sie nicht allzu erstaunt, man sagt: „Hinter jedem großen Mann steht eine starke Frau!" Bei mir war es über lange Jahre meine Lehrerin, aber das wissen Sie bereits von Herrn von ...