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Studio Rudolf 2b 02/02
Datum: 03.07.2022, Kategorien: BDSM
... längeren Hebel. Diese Stromfolter konnte keiner aushalten. Aber da war immer noch ein Rest Selbstwertgefühl, das auf dem Standpunkt stand, lieber tot als sich herabzulassen, das Glas von Anetts Urin zu trinken. Ich richtete mich wieder auf und schüttelte den Kopf. „Nein, Natursekt ist ein Tabu von mir und ich werde es nicht brechen." „Na dann gehen wir mal auf die nächste Stufe." Anett ging zu dem Weidezaungerät und drehte den Regler in Richtung mehr. Der nächste Schock, den Anett durch die Berührung des Metallstabs an meinem Bauch auslöste, riss mich wieder von den Beinen. Tränen füllten meine Augen und liefen dann auf der Maske herab. „Wow!", staunte Anett über die Wirkung, „Jetzt wird es interessant." Als meine Arme begannen zu schmerzen, versuchte ich, wieder auf die Beine zu kommen. „Sklave 721, alles klar?", hörte ich Anett fragen. Wut stieg in mir auf. „Nichts ist klar, Du miese Schlampe! Das siehst Du doch!", brüllte ich. „Na Du weißt ja, wie Du es beenden kannst." Wieder knallte ein elektrischer Schlag durch meinen Körper, Sie hatte mit dem Stab meinen Hintern berührt. Noch während ich schreiend und zuckend in den Seilen hing, kam schon der Nächste. „Der war für die Schlampe", erklärte Anett. Meine Gedanken rasten. Mein Kreislauf auch. Die Atmung sowieso. Ich war fertig. So ging es nicht weiter. Es musste aufhören. Meine innere Stimme wusste plötzlich, was gemacht werden musste. „Ich gebe auf", sagte ich, immer noch keuchend ...
... und mit Tränen in den Augen. „Lauter, ich versteh kein Wort!" Ich riss mich zusammen und holte bewusst einmal tief Luft. „Ich gebe auf", wiederholte ich lauter. „Sklave 721, Du kannst nicht aufgeben. Du kannst es nur durch das Trinken eines Glases meines Safts beenden", belehrte mich Anett. Wieder kochte Wut in mir hoch. Ich war doch nicht blöd. Was dachte sie von mir? Warum musste sie mich jetzt auch noch so vorführen? „Verdammt, bring es schon her. Ich trinke es." „Nein, Sklave 721, so wird das nichts. Ich will, dass Du ganz ruhig die Entscheidung triffst, Dein Tabu zu überwinden. Mit einer Trotzreaktion ist es nicht getan." Mit diesen Worten hielt sie mir den Stab an den Oberschenkel. Meine Beine knickten weg, ich hing wieder in den Handgelenkschlaufen, während meine Wut größer wurde. „Weißt Du was? Ich gönn Dir eine Pause und mache Dich wieder steif. Was hältst Du davon?" „Verpiss Dich!", rutschte mir raus. „Aber Sklave 721, das habe ich doch schon gemacht", lachte sie. Anett hatte den Folterstab weggelegt, sich wieder Gleitmittel in die Hand gedrückt und fing wieder an, an meinem Schwanz zu fummeln. Erst dachte ich, dass ich so fertig wäre, dass sie diesmal keinen Erfolg haben könnte. Aber mein Scheißkörper betrog mich. Obwohl ich fix und fertig war, reagierte mein Unterleib wieder, zumal Anett weder hektisch oder ungeduldig vorging, sondern sich scheinbar alle Zeit der Welt ließ. „Nur fürs Protokoll, Deine ausweglose Situation ...