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Studio Rudolf 2b 02/02
Datum: 03.07.2022, Kategorien: BDSM
... Wesentlich beunruhigender fand ich den weiteren Kasten, in hellem orange, auf dem in gut lesbaren schwarzen Buchstaben „Defibrillator" stand. Kurz kam mir der Gedanke, dass ich besser das Glas ausgetrunken hätte. Wenn ich dann Anett hätte ficken dürfen, dann wäre das in Summe besser gewesen, als sich in eine Situation zu begeben, die vielleicht einen Defibrillator notwendig machte. Anett schaltete das Weidezaungerät ein und nahm den Metallstab am isolierten Griff. Ich atmete tief durch. Mir wurde klar, dass ich total verschwitzt war. Am ganzen Körper schwitzte ich. Das würde dem Kontakt zur Kupferplatte zuträglich sein. „Nochmal, Sklave 721, bereit das Glas auszutrinken?" Ein letztes Angebot. Mein Verstand schrie: Trink! Trink! Mein Schwanz war der gleichen Meinung. Aber mein Stolz hielt dagegen: Urin werde ich nicht trinken. Mein Stolz setzte sich durch. „Nein. Niemals." „Sklave 721, Du hast es nicht anders gewollt." Ich schloss die Augen. Sollte sie doch den Metallstab hinführen, wohin sie wollte, ich konnte sie nicht daran hindern. In meinem Inneren wurde ich ganz ruhig. Bei der Berührung auf meinem Oberschenkel floss der Strom durch mein ganzes Bein. Von der Stabspitze bis zu meinem Fuß, der auf der Kupferplatte stand. Mein Bein knickte weg, ich zuckte unwillkürlich zusammen, schrie auf und mein ganzer Körper geriet in Panik. Es war intensiver als der Viehtreiber. Viel intensiver. Es passierte etwas in mir. In meinem Bein. Mein Verstand war ...
... beeindruckt. Und zusätzlich zu dem Schreck, den dieser Schock ausgelöst hatte, gesellte sich Angst, die ich nicht unterdrücken konnte. Mit diesem Stab konnte man mich umbringen. Der Defibrillator stand dort nicht zum Spaß, das war mir sofort klar. Mein anderes Bein reagierte genauso bei der nächsten Berührung. Mir wurde klar, dass dieses Weidezaungerät ein gutes Argument war, mich von einer Tabuüberwindung zu überzeugen. Meine Erektion war in sich zusammengefallen. „Na Sklave 721, bereust Du es, nicht schon vorher das Glas ausgetrunken zu haben?" Ich atmete tief durch. Ja, ich bereute es. Ich bereute, überhaupt dieser Session zugestimmt zu haben. Wie viele Elektroschocks würde ich noch durchhalten? Sollte ich nicht direkt klein beigeben? Nein, noch war ich nicht so weit. „Ich bereue gar nichts!", schleuderte ich Anett entgegen. „Na jetzt vielleicht?" Damit berührte sie mich am Bauch. Dieser Schock war noch beeindruckender, denn er ging durch meinen Bauch, meinen Unterleib und durch beide Beine. Meine Beine knickten weg, ich hing in den Handgelenkmanschetten und mein Körper begann zu zittern. „Komm Sklave 721, so wie Du schwitzt, musst Du doch Durst haben. Also los, das eine Glas, nicht mal 250 ml, das bekommst Du hin. Und dann ist alles vorbei. Auch wenn Du die Überraschung, die es vorhin gegeben hätte, nicht bekommst." Ich hatte meinen Kopf gesenkt. Mir war klar, dass ich keine Chance hatte. Früher oder später würde ich das Glas zu mir nehmen. Anett saß am ...