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Studio Rudolf 2b 02/02
Datum: 03.07.2022, Kategorien: BDSM
... von wenigen Minuten in sich zusammenfallen lassen. Und am Anfang auch mit den Reizstromschlaufen an Deinem Schwanz. Das wäre in einem Fakedreh nicht so einfach möglich." „Das stimmt", pflichtete ich ihr bei. „Dann die Tränen, die kann man auch nicht so leicht simulieren. Deswegen musstest Du die Gummihaube tragen, da sieht selbst ein Idiot, dass die Tränen echt sind. Und auch für Euch Männer ist es entwürdigend, in diesen Situationen, wo Du fast am Ende bist, durch Eure Peinigerinnen so schnell wieder scharf gemacht werden zu können, stimmts?" „Ja, das war echt scheiße. Also ist Authentizität alles, oder?" „Na ja, nicht alles, aber der Zuschauer hat doch von den gestellten Szenen die Nase voll. Deswegen sind unsere Clips so beliebt. Man spürt, dass im Prinzip alles echt ist." „Nur im Prinzip?" Anett lachte. „Den ein oder anderen Trick haben wir auch auf Lager, um dem Zuschauer etwas vorzugaukeln. Heute hast Du das ja selbst erlebt." „Erinnere mich nicht daran. Verdammt Apfelwein!" „Du hast ja keine Ahnung, wie schwierig es ist, mit Apfelwein und Wasser die Farbe von Urin nachzubilden." „Na, das kann doch nicht so schwer sein." „Da hinten siehst Du ja die Fehlversuche." „Also ich hätte den Unterschied nicht bemerkt." „Klar, Du nicht. Aber der Zuschauer. Du weißt ja gar nicht, wie aufmerksam die Zuschauer unsere Clips anschauen." „Das heißt, dem Zuschauer wird nicht gezeigt, dass der Urin gegen Apfelwein ausgetauscht ...
... wurde?" „Genaugenommen steht das nicht fest. Ich denke wir werden verschiedene Versionen zusammenschneiden und dann später entscheiden." „Was hättest Du eigentlich gemacht, wenn ich direkt am Anfang das Glas ausgetrunken hätte?" „Dann hättest Du ja Dein Tabu freiwillig überwunden. Ich hätte Dich bewundert und die Session hätten wir in die Tonne treten können", lachte Anett. „Denn Deine anderen Tabus sind ja für dieses Szenario nicht tauglich." „Du hast alle meine Tabus im Kopf?", staunte ich. „Na fast alle." Anett lachte immer noch und fing an mich in der Seite zu kitzeln. Ich zuckte lachend zusammen und wehrte ihre Hand ab. Damit entspannte sich die Situation vollends. „Und ich hätte Dich wirklich ficken dürfen, wenn ich das Glas früher getrunken hätte?" „Quatsch. Natürlich nicht, das kommt auf dieser Seite nicht vor. Aber ich hätte Dir einen runtergeholt. Das schon. Die anderen Sklaven, mit denen ich diese Session gemacht habe, kamen alle in den Genuss eines Handjobs." Ich überlegte, ob ich eifersüchtig war. „Du wolltest ja unbedingt das Weidezaungerät ausprobieren." „Ja, ja, ich bin schuld. Da halte ich länger durch und bekomme keine Belohnung." „Sklave 721, wenn Du nicht emotional abgestürzt wärst, hätte ich auch an Dich Hand angelegt." „Echt?" „Ja, im Ernst. Das versöhnt die Zuschauer am Ende mit der Session, jedenfalls die, die mit dem Sklaven leiden. Aber als ich sah, dass etwas mit Dir nicht stimmte, habe ich die Session schnell beendet. ...