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Studio Rudolf 2b 02/02
Datum: 03.07.2022, Kategorien: BDSM
... mich. Zum Glück hatte ich diese beschissene Gummihaube auf. Als mein Schwanz steil aufgerichtet war, holte Anett wieder etwas. Es waren zwei Schlaufen, die sie unter meiner Eichel an meinem Penis befestigte. Als Nächstes brachte sie eine schwarze Kiste und verschiedene Kabel. Ein Reizstromgerät. Sie verband meinen Plug und die 2 Schlaufen mit dem Gerät. Mein Schwanz stand steil nach oben. Nachdem sie das Gerät eingeschaltet hatte und ein wenig an den Reglern spielte, spürte ich ein Kribbeln sowohl in meinem Po als auch an meinem Schwanz. „Na, spürst Du schon was?", fragte sie. „Nur ein Kribbeln", antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie drehte die Intensität weiter auf, die Frequenz herunter. Ich spürte rhythmische Stimulationen am Schwanz und im Hintern. Unwillkürlich krampfte mein Schließmuskel im Takt der Stromstöße, während ich im gleichen Augenblick an meiner Schwanzspitze eine Reizung wahrnahm. Das war also Elektrostimulation. So schlimm schien sie nicht zu sein. In dieser Einstellung war es erregend. Dann zuckte ich zusammen. Plötzlich waren die Stimulationen unangenehm und schmerzhaft. Und wieder und wieder. Ich stöhnte auf und mein Körper versuchte, sich zu krümmen, was wegen der Fesselung nicht funktionierte. „Ok, ich wollte sichergehen, dass Du mir hier nichts vorspielst", bemerkte Anett und stellte wieder die angenehmen Impulse ein. Sie legte das Reizstromgerät auf den Boden auf die Kupferplatte, deren Sinn mir nicht einleuchtete. Dann ...
... verschwand sie wieder hinter mir. Ich wusste nicht viel über das Spiel mit Strom. War das nicht gefährlich? Hatte Anett deswegen das Belastungs-EKG machen wollen? Aber das, was in meinem Hintern passierte, bzw. an meinem Schwanz, das war doch nicht der Rede wert. Plötzlich tauchte Anett wieder auf. Sie hatte ein Glas in der Hand. „So Sklave 721, jetzt legen wir los." Und ich dachte, das hätten wir längst getan. Anett kam vor mich, stand aber noch vor dem Podest. „Schau, hier habe ich ein leeres Glas. Ein ganz normales Glas, in das so 250 ml hineingehen. Und jetzt pass auf, wie ich es fülle." Ungläubig schaute ich ihr zu, wie sie leicht in die Hocke ging und das Glas zwischen ihre Beine hielt. Dann hörte ich es plätschern. Sie pinkelte in das Glas. Ich sah, wie sich das Glas mit ihrem Urin füllte. Mein Körper schaltete in den Panik-Modus. Natursekt stand auf meine Tabuliste. Warum füllte sie dieses Glas mit ihrem Saft? Sie hörte erst auf, als das Glas randvoll war. Sie hob es hoch und betrachtete es. Die Flüssigkeit hatte einen schwachen Gelbton. So viel verstand ich auch davon, sie hatte extra für diesen Zweck den ganzen Tag Wasser getrunken. Ihr Morgenurin wäre gelber gewesen. Aber trotzdem, das war ein Tabu und sie würde es nicht wagen. Sie hielt mir das Glas dicht vor mein Gesicht. Der typische Uringeruch stieg mir in die Nase. „Na Sklave 721, würdest Du mir zur Liebe dieses Glas mit frisch gezapftem Natursekt austrinken?" „Nein, Herrin, das werde ich ...