Der Ha(a)rem 01
Datum: 04.07.2022,
Kategorien:
Fetisch
... auf ein Auto. Und dabei handelte es sich nicht um den roten Kleinwagen, den Larissa fuhr.
Eine große Frau, mit langen Locken, stand etwas versteckt dahinter. In der Hand hielt sie eine Leine.
Er fuhr weiter, verringerte sein Tempo etwas.
Ein paar Meter später konnte er das andere Ende der Leine sehen.
Das Halsband war nicht um den Nacken eines Hundes gelegt.
Robert
Corinna hatte sich beruhigt und sie tat ihm ernsthaft Leid. Heike hatte mit der Einschätzung recht behalten, dass der Druck zu groß für sie sei. Seine Hand ruhte auf ihrem Nacken. Ihre Haut war warm und ihr Körper zitterte.
Sein Daumen lag auf ihrem Haaransatz am unteren Teil ihres Hinterkopfes.
Ihre Stimme klang leicht gebrochen.
"Ich...ich kann einfach nicht das umsetzen, was von mir verlangt wird.", fing sie an.
Er streichelte sie weiter sanft. Er beugte sich etwas vor. Der große braune Dutt verströmte einen angenehmen Duft. Sein Penis war hart und drückte gegen den Hosenbund.
"Was wird denn von dir erwartet?", sagte er sanft.
"Dass ich sofort alles kann. Und wenn ich es nicht schaffe, werde ich gleich schikaniert."
Robert kannte die Antwort bereits, doch er fragte trotzdem: "Von wem?"
"Von meiner Abteilungsleiterin", Lisa schluchzte wieder etwas, was er zum Anlass nahm, sie etwas weiter oben zu streicheln. Sie protestierte nicht. Ihr Haar in seinen Händen fühlt sich samtweich und erotisch an.
Robert hatte nie wirklich verstanden, was es bedeute, wenn davon die Rede ...
... war, wenn Männer "mit ihrem Schwanz denken". Doch das traf auf diese Situation zu einhundert Prozent zu. Seine Handlungen und Worte wurden durch seine Lust gesteuert.
"Nur weil Heike etwas erwartet, heißt das nicht, dass ich das erwarte", sagte er versöhnlich. Sie blickte ihn mit feuchten Augen an.
Er lächelte. "Sie kann ganz schön garstig sein. So ist sie nun mal. Das darfst du nicht persönlich nehmen."
Corinna erwiderte nun sein Lächeln und beruhigte sich.
"Ich bin sehr zufrieden mit dir und möchte dich weiter hier behalten. Ich fände es wirklich schade, wenn du wegen ihr kündigen würdest."
Sie wischte sich die letzten Tränen aus den Augen. "Danke", sagte sie leise.
"Wenn ich etwas für dich tun kann, sag es einfach. Ich werde auch nochmal mit Heike reden." Robert spürte, wie er ihr Vertrauen gewann. seine Hand löste sich von ihrem Hinterkopf.
Dann brach es aus ihm heraus. Es war ein Impuls, der aus seinen niederen Regionen kam.
"Sie ist vermutlich neidisch auf deine tollen Haare und behandelt dich deshalb so."
Corinna
Corinna hatte sich entspannt. Sie war sich sicher gewesen, dass ihr mitgeteilt werden würde, das Unternehmen verlassen zu müssen. Die Emotionen, die diese Angst in ihr ausgelöst wurden, hatten ihr verraten, dass sie das trotz der Widerstände nicht wollte. Zwischenzeitlich hatte sie sogar daran gedacht, alles hin zu werfen und in ihr altes Leben zurückzukehren. Doch so schnell wollte sie nicht aufgeben. Auch die Blöße wollte sie ...