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Ich mach dich zu meiner Sklavin
Datum: 04.07.2022, Kategorien: BDSM
... genieße weiter deine Zunge und deine Lippen auf meinen Fuß. Allerdings muss ich feststellen, du bettelst nicht gerade um die Strafe und das würde ich so gerne hören. Daher beginne ich, mit dem Stock auf dein Drecksloch zu schlagen und dich die Bitte immer wieder vorbrin-gen. Nach fünf oder sechs Versuchen bin ich zufrieden und deine Fotze schleimt mittlerweile aus. Dabei beginnt deine Bestrafung erst jetzt und der erste Schlag trifft deine rechte Arschbacke. Artig zählst du mit und bedankst dich nach jedem Schlag. Gut nimmst du die Strafe hin, obwohl dein Arsch langsam rot wird. Die Striemen zeichnen sich schön auf der Haut ab, ich streichle darüber, als ich auch den letz-ten Hieb auf deiner anderen Arschbacke gesetzt habe. Von hinten ziehe ich dich an den Haaren empor, quetsche mit der Hand deine Euter und spiele mit den Klammern. „War das nötig, Sklavin?", frage ich dich. Wortlos schüttelst du den Kopf. Ich bin zufrieden mit dir und ziehe dein Gesicht wieder zu Boden. Deinen Arsch hältst du wie ein fickgeiles Schweinchen noch immer in die Höhe, dein Drecks-loch steht offen und der Kitzler ist mittlerweile hart. Behutsam nehme ich die linken inneren Lappen zwischen zwei Finger und lasse genüsslich eine Klammer zuschnappen. Unweigerlich schreist du kurz auf, deine Zehen ballen sich zu-sammen. Ich lasse dich kurz den Schmerz empfinden, bevor eine zweite Klam-mer folgt. Wieder musst du schreien, aber das stört mich nicht, im Gegenteil lie-be ich deine Qualen. Ich ...
... wiederhole das auf den rechten inneren Lappen, bevor ich mich den äußeren zuwende. Saftig glänzt dein Fickloch bereits und dein Schleim zieht Fäden. Als an jedem äußeren Lappen drei Klammern hängen, atmest du schwer. Ich kann das aber steigern, indem ich mit den Klammern spiele. Ich ziehe an ihnen einzel-nen oder nehme sie alle gleichzeitig. Du windest dich, deine Füße verkrampfen, du willst die überkreuzen. Ich verhindere das, fange deine Füße ab. Ich packe deinen rechten Knöchel und ziehe ihn zu deinem Arsch. „Dafür bekommst du auf jede Sohle 10 Stockschläge", sage ich. Ich stelle mei-nen Fuß vor deine Lippen und du weißt, was das heißt. Ohne Gnade schlage ich deinen rechten Fuß, du ächzt dabei, küsst aber brav meinen Fuß, zählst mit und bedankst dich. Du musst lernen, dass dein Loch mir gehört und ich mit ihm ma-che, worauf ich Lust habe. Nach dem 10. Schlag nehme ich eine weitere Klam-mer und setze sie dir zwischen ersten beiden Zehen. Langsam jammerst du, aber noch kommen keine Tränen. Daran ändert sich auch nichts, als ich deinen linken Fuß nehme und auch ihm 10 harte Hiebe verpasse. Ich gehe neben dir in die Hocke und streichle deinen Rü-cken, glücklich siehst du mich an. Dafür hast du eine Belohnung verdient und ich ziehe dich an den Haaren auf alle Viere, küsse dich sanft. Aber ich will dir keine Pause gönnen, will dich auch nicht ficken, obwohl meine Eier mittlerweile hart wie Tennisbälle sind. Lieber ziehe ich dich an den Haaren hoch und setze dich auf den ...