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Ich mach dich zu meiner Sklavin
Datum: 04.07.2022, Kategorien: BDSM
Du stehst nackt vor mir, nur das Halsband trägst du, dass dich kennzeichnet als meine Sklavin. Deine Hände sind am Rücken verschränkt und dein Kopf leicht gesenkt, während ich auf einem Stuhl sitze. Ich greife nach deinen süßen Eutern, drücke sie etwas. Nehme die Nippel, reize sie, zieh an ihnen, drehe sie. Du ziehst die Luft durch die Zähne ein, die hart aufeinander presst, willst deinen Kopf he-ben und wegschauen. „Still und bleib ja so stehen, Sklavin", herrsche ich dich an. Du bemühst dich sehr, folgsam zu sein, zwingst deinen Kopf hinunter. Zufrieden lächle ich dich an, nehme deine Euter wird hart in die ganze Hand. „Zwei süße, kleine, schlaffe Milchbeutel", grinse ich und quetsche sie hart zu-sammen. Wieder zuckst du zusammen, willst dich wieder wegdrehen. Fest neh-me ich deine Nippel, drehe sie schnell und zieh nach unten, dass du dich leicht bücken musst. Du wimmerst leise, deine Zehen bilden unentwegt kleine Fäuste. Ich spüre du leidest, genieße den Augenblick und lasse los. Dein Euter schwin-gen leicht vor meinen Augen. Ich klatsche mit den Händen von außen gegen je-des einzelne. „Statt unfolgsam wegschauen, solltest du dich bedanken, dass mir deine Milch-beutel gefallen, Sklavin", grinse ich, während ich weiter auf deine Euter schlage. „Danke, mein Herr, dass dir meine schlaffen, kleinen Euter gefallen", keuchst du hervor. Ich höre auf dich zu schlagen, nehme wieder deine Nippel und zieh dein Gesicht näher. Ich küsse dich, lasse deine Euter frei und ...
... streichle über deinen Kopf. Als sich unsere Lippen berühren, spüre ich deine Geilheit. Deine Zunge bohrt sich in meinen Mund, mein harter Schwanz zeichnet sich durch meine Shorts deutlich an. In meinen Eiern zieht es bereits. Du wärst schon so weit, um dich leicht zu ficken, aber heute möchte ich dich leiden sehen. Daher beende ich den Kuss und lasse dich wieder aufrecht vor mir stehen. Mit leichten Schlägen auf die Innenseiten deiner Oberschenkel treibe ich deine Beine auseinander, damit ich gut zu deiner geschwollenen und nassen Fotze komme. Als ich mit einem Finger durch den Schlitz fahre, spüre ich, dass du schon viel Schleim produzierst. Ich stecke zufrieden meinen Zeige- und meinen Mittelfinger in das Drecksloch, während mein Daumen deinen Kitzler massier. Du stöhnst leise, als ich dich zu ficken anfange. Mit der anderen Hand knete ich deine Arschbacken, dann deine Euter und wieder zurück zu deinem Arsch. Wür-de ich weitermachen, kommst du. Aber das hast du dir noch verdient. Ich ziehe meine Finger aus dem Schleimloch, halte sie dir vors Maul. Artig leckst du dei-nen Dreck ab, saugst an ihnen. Gleichzeitig ziehe ich deinen Haut am Kitzler zurück, hole ihn heraus und sehe, wie geschwollen er schon ist. Ich lecke über ihn, sauge leicht an ihm. Dein Atem geht schwer, dein Bauch hebt und senkt sich schnell. „Das gefällt meiner kleinen Sau", sage ich grinsend. Noch immer an meinen Finger lutschend nickst du. Ich lachen: „Vielleicht bekommst du später mehr davon", und ich ...