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Erstes Semester, dünne Wände
Datum: 04.07.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... wieder nach vorne, unwillkürliche Luftstöße. Die Eichel trieft vor transparenter Flüssigkeit. „Mh..." Wahnsinn, wie das prickelt, wenn ich die Nippel mit den Fingerspitzen antippe. Ich spüre mein Fleisch, meine runden Formen, meine herrlich pochenden Möpschen in den Handflächen. Ein wenig verliebe mich in mich selbst, so schön und so sexy komme ich mir vor. Ich brauche keine Regieanweisungen mehr, keine Ermunterungen. Der Slip fällt ebenfalls, das Ding ist klamm vor Feuchtigkeit. Ich lehne nackt am Fenster und habe die Kante des Fensterbretts quer über die Hinterbacken. So streichle ich mich, überall. Über den Hals, über die Titten, den Bauch. Außen an den Schenkeln entlang. Innen. Dazwischen. Selbstbefriedigung, das kenne ich. Doch mich hier unter den Augen eines Mannes zu stimulieren, das ist etwas völlig anderes. Udos Augen hängen an meiner Scham. Das fühlt sich so direkt an wie ein Griff mit der Hand. Seiner Hand, meiner Hand, egal. Ich stöhne nun ebenfalls leise und reize die Klitoris. Mein Becken bewegt sich von selbst. „Setz dich auf die Fensterbank", krächzt Udo. Er zittert am ganzen Körper. „Nimm ein Bein hoch." Natürlich folge ich sofort. Die Glasscheibe presst sich an meinen Rücken, aber der Kältereiz peitscht mich nur zusätzlich auf. Ich lasse einen Fuß auf dem Boden und ziehe das andere Knie hoch, stelle die Ferse neben mir auf das Brett. Meine Scham klafft regelrecht in dieser Position. Ein pinkfarbenes Pfläumchen, nass und hungrig. Ich ...
... rieche wie eine Frucht, die fast zu süß ist zum Essen. Udo tritt näher heran. Ich habe keine Angst. Er wird mich nicht berühren, das weiß ich. Das würde nicht in diesen gemeinsamen Traum passen, sondern ihn zum Kippen bringen. Dicht vor mir baut er sich auf, beide Hände um sein Gemächt geschlungen. „Mach´s dir", fordert er tonlos. „Ich will sehen, wie es dir kommt." Ich folge seinem Wunsch. Für mich. Für ihn auch, aber nur zum kleineren Teil. Ich mache es, weil ich im Traum ein geiles Stück sein kann. Eine nuttige Schnitte, die nur ihren brodelnden Hormonen gehorcht. Die Freiheit, die sich mit dieser Vision von mir verbindet, ist kaum zu ertragen. Ganz gezielt stimuliere ich mich, so wie ich es mag. Ich fasse die Schamlippen zwischen zwei Finger und reibe sie, drücke, ziehe. Ich berühre mich unten, am tiefen Ende der Spalte, am Damm. Ich nehme den Schamhügel in die Hand und schiebe den Knochen darunter ein paar Millimeter rauf und runter. Das drückt so hübsch auf die Organe im Inneren. Und immer wieder widme ich mich den Nippeln, inzwischen nass verschmiert, und dem Lustknopf, den ich klein und prall oben an den Falten meiner Muschi spüre. Das bringt mich hoch, treibt mich voran. Doch erst Udos glühender Blick und die Melkbewegungen um seinen Schwanz lösen dieses tiefe Vibrieren aus, diese Atemlosigkeit, diese Brunst, die mich erfüllt wie Lava. Ich keuche und japse vor mich hin, zeige meine Lust, bade in seiner Anbetung. Der Orgasmus kommt, in Zeitlupe. Ich kann ...