Tugendsame Schwestern 05 - Sexgeschichten

Tugendsame Schwestern 05

... ihrem Röschen geführt. Obwohl Andrea immer noch etwas motzte, setzte James an und schob sich unaufhaltsam in die Hinterseite von Andrea. Es sah besonders toll aus, nachdem das Röschen den Ring aufgenommen hatte und der in ihrem Darm verschwunden war, wie der Schaft des Dieners zwischen den leicht geröteten Backen steckte. „Oh, der ist so groß! Er passt absolut nicht rein!", jammerte Andrea. James war geneigt, dem Jammern nach zu geben und Andreas Arsch umgehend zu verlassen. Allerdings ließ ihn Mavis nicht entkommen. Da er nun schon mal feststeckte und es sich für ihn nicht wirklich schlecht anfühlte, begann er sachte ein und aus zu fahren.

Oh, was war dieser Eingang eine feine Sache, dachte James. Als Mavis bemerkte, dass James ziemlich trocken wetzte, schmierte sie noch etwas Gleitmittel der Andrea in die Pofurche. James zog Andrea die Backen auseinander und drückte Andrea das Gleitmittel in die Tiefe ihres Darmes. Natürlich bemerkte James, dass Andreas Geschlecht sehr nass war.

Mavis arrangierte dann Andrea so, dass sie auf dem Sofa kniete und Marylou ihr die Kehrseite zukehrte. „Du wirst meines Mannes Samen aus dem Tempel von Marylou auflecken!", verlangte Frau Mavis. Andrea weigerte sich keinen Augenblick. Wahrscheinlich waren die ermunternden Klapse, die sie von Mavis auf ihren wohlgeklopften Arsch bekam, sehr hilfreich. Es könnte auch sein, das wissen wir nicht wirklich so ganz genau, dass es der Finger war, den Frau Mavis der Andrea zu James Harten in den Popo ...

... bohrte und der sie herrlich schmerzlich noch weiter öffnete. Allerdings getraute sie sich nicht noch mal zu protestieren. Der Geschmack von Herrn Reginalds Sahne, Marylou drückte, wie Andrea sie immer weiter leckte, mehr davon aus ihrem Darm, war wunderbar salzig.

Frau Mavis zog schließlich ihren Finger mit einem Plopp aus Andreas verstecktem Eingang. Sie hatte alles ganz wunderbar arrangiert. Sie war sich ganz sicher, dass James seine Sahne in Andreas Tempel abladen würde. Natürlich hatte Frau Mavis vor, sich bei Andrea zu erkundigen, wie sich der Ring des Butlers in ihrer Kehrseite angefühlt hatte. Frau Mavis hatte auch vor, sich eine Gerte mindestens zuzulegen. Oder sollte sie auf einen Lederriemen zurückgreifen?

Reginald beobachtete die Zofen und es gefiel ihm wirklich, wie James Andrea erfreute. Er hatte sich ja nicht vorstellen können, dass ihn Zusehen wirklich so sehr aufregen konnte. Er fragte sich ob es ihn vielleicht mehr erregt hätte, wenn der James seiner Mavis in den Darm gefahren wäre? Wollte der Herr Reginald das wirklich sehen? Oh ja, es wäre sehr schön gewesen, stellte Herr Reginald sich vor. Er schob seine Linke unter den Rock seiner Mavis und legte den herrlichen weißen Hintern wieder frei. Oh ja sich vorzustellen, wie James da ein und aus fuhr war herrlich. Da hätte Herr Reginald zu gerne zugesehen. Reginald neckte das Röschen, von dem er wusste, dass seine Frau es gesäubert hatte. Mit etwas Gleitmittel rutschte der Finger ganz leicht in Mavis Darm ...