Tugendsame Schwestern 05 - Sexgeschichten

Tugendsame Schwestern 05

... und sie seufzte zufrieden. Und dann nahm Reginald unmittelbar seinen wieder harten Lust Stab in die eigene Hand und begann ihn zu reiben.

Mavis beobachtete ihn und sie war sich ganz klar, dass sie es nicht bis in ihr Schlafzimmer schaffen würde. Ihres Gatten Finger im versteckten Eingang war so gut. Vermutlich würde er ihn schon bald durch seinen Freudenstab ersetzen, der ja, Mavis sah es ganz deutlich, bereits wieder hart und sehr aufrecht war. Da hatte Marylou sehr gut gearbeitet. Und ganz genau so war es dann auch. Obwohl die beiden Zöfchen zusehen konnten und James heftig schnaufend in Andrea ihrem versteckten Eingang pumpte, langte Mavis nach ihrem Gatten und gurrend vor Freude raunte sie ihm zu: „Jetzt komm her zu mir und steck mir deinen Freudenspender in den kleinen, versteckten Eingang."

„Bist du dir sicher?", fragte Reginald. Er überprüfte ob seine Frau sich auch genug Gleitpaste zwischen die Hinterbacken gerieben hatte. Er rieb ihr noch einen großen Tropfen auf ihr runzliges Röschen. Mavis gefiel das sehr gut. „Ich bin mir absolut sicher!", behauptete Mavis und schob ihren Hintern zurück. „Dann knie dich ebenfalls auf das Sofa!", verlangte Reginald, dem es durchaus recht war, dass er seine Frau hier nehmen würde. Sollten die Dienstboten ruhig zusehen, wie die Hausfrau von ihrem Gatten herrlich befriedigend in den versteckten Eingang penetriert wurde. Dass Mavis hoffte, dass das Beispiel Schule machte und die Mädels Marylou und Andrea sich nur den ...

... versteckten Tempel besamen lassen würden, ist schlicht ein Märchen. Frau Mavis war einfach nur zu wuschig um in ihr Schlafzimmer zu kommen. Deswegen bestieg Herr Reginald ihren Hintereingang im Dienstbotenzimmer. Es war diesmal nicht schlimm, denn es war seine angetraute Gattin, die er beglückte.

Er zog ihr die weißen Globen auseinander und drückte sein Organ gegen das runzlige Röschen, das gut geschmiert im Tal lag. Reginald schob sich gegen seine Frau. „Oh, ja Regi, das ist so gut!", stöhnte Mavis. „Drück und öffne mir den hinteren Eingang. Liebster Ehemann ich bin sauber und so was von bereit dich bei mir zu haben, also komm." Herr Reginald drückte sich gegen den braunen Stern und wie er es kannte dauerte es nicht lange und er hatte seiner Frau versteckten Eingang geöffnet. Er rutschte durch den Muskel, der immer noch recht kräftig zupacken konnte und genoss die Hitze im Darm seiner Frau. „Ja!", ächzte Reginald und sich an den Hüften seiner Frau festhaltend stieß er seinen Freudenstab fest und tief in den versteckten Eingang.

Da er grad vor ein paar Minuten der Zofe Marylou den Darm besamt hatte, würde Reginald für seine Frau jetzt herrlich lange durchhalten können. Reginald rammelte rein und raus und ließ seine Frau in Freude stöhnen. Natürlich gefiel Reginald sehr, dass er seine Frau so herrlich erfreuen konnte. Ihre Ahs und Ohs waren sehr inspirierend und die Reibung an seinem Harten eine Wucht. Ihr enger Eingang, der ihn umklammert hielt war so gut. Die Entwicklung des ...