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3 Schlüsselhalterinnen 23
Datum: 06.07.2022, Kategorien: BDSM
... nicht IHRE! »Komm raus, den Rest kannst du selbst!«, befiehlt Gloria? Es ist nicht meine Göttin, sondern Gloria, in deren Augen ich immer noch schaue? Ich muss geträumt haben, alles ist wieder da. Ich knie in einem geöffneten Gummisack, vor ihr, der Herrin, mein Körper ist noch so feucht, dass er von selbst so abkühlt, dass ich friere. Der Schmerz einer Ohrfeige lässt mich aufheulen, doch sie ist lange nicht so fest wie die vorigen. Automatisch bedanke ich mich. Die Augen geben mich frei, sie tritt einen Schritt zurück. »Warte noch! Bleib so knien!« Sie holt einen der Stöcke, ich bin sicher, dass es nicht der ist, der nur zerbricht, sie stellt sich vor mich. »Willst du, dass ich den an dir benutze?«, sie lässt den Stock durch die Luft schwingen, er pfeift dabei furchteinflößend! Natürlich will ich es nicht, aber was sage ich? »Oh, du ziehst es vor, zu schweigen! Ein Grund mehr für eine Herrin oder Göttin, den Stock einzusetzen! Was meinst du, 25 Hiebe sollten fürs Erste reichen und noch einmal 25 für dein Schweigen?« »Nein, ich will nicht! Nicht, dass du, dass sie ...!«, schreie ich entsetzt. »Für deine Frechheit, laut zu werden, verdoppeln wir das einfach und für das unangebrachte „DU!!" ein weiteres Mal 200 Hiebe! Ich frage mich, ob du mir damit eine Freude bereiten willst?« Wenn ich jetzt nicht ja sage, werden es vielleicht 400? »Ja, danke Herrin - Gloria«, flüstere ich krächzend, denn meine Kehle ist sowas von trocken, ob ...
... man die Hexe dafür anzeigen kann? Wenn ich das überhaupt überlebe? »Fein, so mag ich das, du wolltest mir eine Freude bereiten und das alles freiwillig! Aber was wäre eigentlich, wenn ich nicht deine Herrin sein wollte? Nicht jetzt, weil ich meine, unser Spiel ist zu Ende? Du wärst so was wie ein guter Freund, ich müsste nicht ... - wäre nur deine Herrin für eine bestimmte Zeit, in der wir miteinander spielen, die ICH bestimme!« »Ähhh? Aber es ist nicht so, oder? Herrin«, bitte, bitte lass es so sein, ich würde mein Jahresgehalt dafür geben. »Gut, dass es nicht so ist! Ich halte es da einfach mit DEINER Aussage, dass du deine Göttin rund um die Uhr haben magst, und da sie dich in MEINE Obhut gegeben hat, gilt das auch für mich! Du darfst darüber nachdenken. Warte, ich helfe dir, aufzustehen! Solange du denkst, setze ich die Strafe einfach aus. Vorerst!« Sie hält mir die Hand hin, hilft mir auf, mit zitternden Beinen stehe ich vor ihr. »Sklave Luc, du wirst auch diesen Sack säubern, trocken tupfen und mit Pflegemittel behandeln. Hast du die Arbeit erledigt, wirst du mit dem Sack nach oben kommen, du wartest vor der Türe ohne zu klopfen. Und du kommst mit, du wirst hinter mir laufen! Deine Augen blicken nur auf meine Stiefel, der Kopf bleibt gesenkt.« Klar schaue ich nur auf ihre Treter, wobei Treter wohl falsch ist, ich weiß nicht, wie ihre Füße aussehen, aber mit den Dingern läuft sie so sexy, dass es schon fast eine Folter ist, nicht mehr von ihr zu ...