1. Der Zusammenbruch


    Datum: 07.07.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... vom gestülpt erzeugte das einen Unterdruck und der Penis wurde größer, meinst du wir sind mit solch einem Teil geboren worden, lachte der schwarze mich an. Ab sofort 3 mal am Tag trainieren 20 Minuten lang, sagte er.
    
    Ich hatte ja sonst nichts vor und tat es, an dem Tag als die Party war, hatte ich schon etwas an Volumen zugelegt, es war nicht so viel, aber es war schön ein wenig. Ich wollte aber immer noch nicht mit, ich wollte Pia nicht begegnen.
    
    Erstens wissen wir gar nicht ob sie da ist und zweitens du kommst mit, sagten die beiden Freundinnen von ihnen. Die unterhalb der Woche auch schon mal da waren, die beiden waren wirklich nett, sagten auch, alleine bleibst du nicht hier. Also beugte ich mich der Übermacht.
    
    Wir fuhren dahin und waren somit die ersten. Wurden herzlich begrüßt und so nach und nach kamen die anderen Gäste auch Pia, aber sie war nur noch ein Abklatsch, die Haare fettig, miserabel geschminkt, insgesamt irgendwie schmuddelig.
    
    Die Domina begrüßte alle und als sie Pia begrüßte sagte sie laut, dass es jeder mitbekam und hier die Fickschlampe Nummer eins, Fremdficken und sich dann beklagen, wenn der Mann die flitze machte. So endet es, schick nicht wahr. Auch schon etwas angetrunken, das schont meinen Geldbeutel lachte sie.
    
    Pia bekam alles so richtig gar nicht mit, sie war irgendwie abwesend, eigentlich betrunken.
    
    Rundherum wurde sie den ganzen Abend nur herumgeschubst und verarscht, eigentlich wurde sie vorgeführt, mehr nicht. Sollte sie ...
    ... gewesen sein wie sie wollte, das hatte sie eigentlich nicht verdient. Ich nahm sie beiseite, mittlerweile hatte man sie vollkommen abgefüllt und rief ein Taxi, das wollte uns aber nicht mitnehmen, da sie zu betrunken war und ich ging wieder rein, fragte die Domina ob uns jemand fahren konnte. Ihre Sklavin hatte nichts getrunken und fuhr uns, als wir ausstiegen sagte sie mir, nutze die Chance Mo und rede mit ihr, die Domina wollte sie gar nicht einladen, weil sie so geworden ist in den letzten 14 Tagen, aber sie wusste das du so reagieren würdest. Sie hofft für euch beide, dass ihr wieder zusammenkommt, sie mag euch sehr.
    
    Ich brachte das versoffenen Stück erstmal rein und stellte sie so wie sie war unter die kalte Dusche, ließ sie trotz Meckerns und schreien 10 Minuten darunter stehen, stellte dann das Wasser auf warm, zog sie unter der Dusche aus und wusch sie erstmal gründlich ab.
    
    Besoffen war sie zwar immer noch aber wenigstens sauber, ich brachte sie dann ins Bett, ging runter und legte mich auf die Couch.
    
    Am Morgen als ich wach wurde machte ich mir erstmal einen Kaffee, zog mich an und ging eben zum Bäcker, holte Brötchen machte eines fertig und nahm die Warmhaltekanne Kaffee mit, ging nach oben und weckte sie.
    
    Völlig entgeistert und immer noch nicht ganz nüchtern schaute sie mich an, Mo was ist, was machst du hier.
    
    Ich habe ein versoffenes abgehalftertes etwas nach Hause gebracht, sagte ich ihr, du warst das Gespött der ganzen Gesellschaft. Hier esse das ...
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