Der Zusammenbruch
Datum: 07.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... wie soll es weiter gehen, bis der nächste große Schwanz kommt, oder der Superbody. Wie stellst du dir es vor, einmal schnipsen und alles ist wieder in Ordnung.
Lass es uns langsam angehen Mo, Hauptsache du bist erstmal hier, alles andere wird sich zeigen. Du musst nicht hier auf der Couch schlafen, du kannst das Bett haben, ich schlafe gerne hier, wenn du nicht mit mir zusammen schlafen willst.
Nein Pia, du kannst das Bett haben, ich schlafe her, dann bist du weiter vom Alkohol weg.
Gegen Mittag rief die Domina an, ich war am Telefon und sie frage mich wie es war. Ich erzählte was gewesen ist und sie versprach sich wieder zu melden.
Gegen späten Abend fragte ich Pia, wann sie den wieder arbeiten müsste und sie sagte Morgenfrüh.
Schaffst du es denn, fragte ich sie.
Wenn ich weiß das du hier bist, wenn ich wiederkomme ja, sagte sie mir, kam ganz nah und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange.
Ich werde hier sein, sagte ich ihr, versprochen. Sie ging dann ins Bett und ich legte mich auf die Couch, irgendwann in der Nacht hörte ich etwas auf der Treppe und danach legte sich Pia zu mir auf die Couch, rutschte eng an mich dran und schlief wieder ein.
Am Morgen stieg ich über sie weg, schaute auf die Uhr, machte Kaffee und weckte sie.
Sie lächelte mich an, ich wollte nicht alleine schlafen sagte sie.
Und ich hatte gedacht du wolltest dir einen Drink holen. Komm Kaffee ist fertig, dann musst du dich fertig machen.
Sie ging in die Dusche und kam 20 ...
... Minuten später fertig runter, kein Vergleich mehr mit dem was sie am Samstag dargestellt hatte, schick und gestylt, sauber und lächelnd.
Sie trank noch einen Kaffee und ging dann, an der Türe drehte sie sich aber nochmal um und du bist wirklich da, wenn ich komme.
Ich ging zu ihr, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirne, ja bestimmt.
Danach schaute ich mir die Wohnung an, machte erst mal sauber, kaufte etwas zum Essen ein und machte Essen, ich wusste ja, wann sie Feierabend hatte und wieder hier war. Sie war auch pünktlich, kam in die Küche und meinte, es riecht aber gut hier.
Ja nach deinen Sauferei sollst du dich jetzt langsam mal wieder an feste Nahrung gewöhnen, lachte ich.
Find ich gar nicht spaßig, sagte sie, setzte sich aber und schaute mich an, Mo es gab mal Zeiten da haben wir die Mahlzeiten anders eingenommen.
Ja gab es Pia, aber da war unser Verhältnis auch anders, jetzt fehlt mir das Vertrauen noch was ich damals in dich hatte.
Kann ich verstehen, sagte sie, aber ich hoffe wir haben es irgendwann mal wieder zueinander.
Sie aß aber ihre Portion ganz auf, ich räumte eben den Tisch leer, wischte ihn ab und sie machte eben einen Kaffee. Ging ins Wohnzimmer und holte mir einen Cognac.
Du keinen, fragte ich sie.
Nein, mein Bedarf ist gedeckt.
Wir saßen dann, schwiegen uns an und tranken den Kaffee, Pia goss noch einmal nach, schaute mich an, nahm ihre Tasse, kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und ihre Lippen kamen immer näher, ...