Der Weg in die Welt der Erwachsenen 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... öffnend muss Sabrina feststellen, dass er noch nicht bestückt ist. Also beschließt sie, vorsichtig den Weg nach unten anzutreten.
Als sie an Annas Zimmer vorbeischleicht, hört sie das subtile Schnarchen ihrer besten Freundin, welches in ihrer Vorstellung dem eines Hamsters gleicht, und muss etwas in sich hineinlachen. Dennoch löst der vertraute Klang ein wohliges, heimisches Gefühl aus und versichert ihr gleichzeitig, dass sie nicht mit einer überraschenden Begegnung rechnen muss.
Über die Treppe gelangt sie in das erste Stockwerk, welches nur durch das hineinscheinende Mondlicht beleuchtet wird. Ein Kribbeln läuft durch ihren Körper, als sie den samtigen Teppich im Flur an ihren Füßen spürt. Für einen Moment hält sie inne und genießt die Stille der Nacht. Eine kühle Brise streicht an ihren Beinen und ihrer blank rasierten Scheide entlang, die von ihrem Shirt kaum bedeckt wird und löst einen leichten Schauer der Erregung aus.
Sich dessen bewusst huscht sie schnell in Richtung Küche. Am Kühlschrank angekommen öffnet Sabrina leise die Tür und entnimmt eine kleine Wasserflasche, mit der sie sich schnell wieder nach oben begeben will. So schnell und leise wie sie gekommen ist, kehrt sie über den gleichen Weg wieder zurück. Als sie gerade die erste Treppe erklommen hat, öffnet sich zu ihrem großen Schrecken die Tür zu Georgs Schlafzimmer zu ihrer linken. „Mist!" denkt sie sich, als sie bemerkt, dass sie an diesem vorbei muss, um ins Schlafzimmer zu gelangen.
Ohne ...
... ausreichendes Versteck in der Nähe ist sie diesem peinlichen Moment ausgesetzt. In der Hoffnung, die nur leichte, natürliche Beleuchtung von außen werde genug verbergen, versucht sie sich gelassen zu geben, als sie die stattliche Statur des Mannes erblickt, der geradewegs auf sie zuläuft.
„Auch eine Nachteule, was?", scherzt dieser, als er Sabina mit überraschtem Blick erkennt. Zu ihrem Schrecken muss sie feststellen, dass Georg Sandberg nackt ist. „Der Durst hat mich wach gemacht", erwidert Sabrina, bewusst gelassen wirken wollend, und zeigt ihre Wasserflasche. Ihren Blick versucht sie auf dem Gesicht des Mannes zu halten, das seitlich vom Mondlicht beleuchtet wird. Doch die Impulse in ihrem Kopf bringen sie immer wieder dazu, ihre Augen schweifen zu lassen.
Georg Sandberg hat sich mit seinen 50 Jahren gut gehalten. Das kleine Bäuchlein fügt sich wunderbar in seine etwas breitere Statur ein, die ihm ein kräftiges, männliches Aussehen verleiht. Seine dunkelbraune Haarpracht ist leicht nach hinten gewichen, doch der Dreitagebart auf seinem runden Gesicht akzentuiert dieses in angenehmer Weise. Schon immer hat Sabrina ihn für einen durchaus stattlichen, ansehnlichen Mann gehalten, ohne jedoch schlüpfrige Gedanken über ihn zu haben. Ihr Blick auf ihn völlig unbekleidet löst bei ihr jedoch ein bekanntes Gefühl aus.
Und so kann sie es nicht unterdrücken, auch sein im Mondlicht halb sichtbares Glied zu bestaunen. Der Penis stellt bereits im schlaffen Zustand eine an Dicke und ...