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Büropost der anderen Art
Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM
Büropost der anderen Art Mit ihren 23 Jahren, hat es Jacqueline, eigentlich schon weit gepackt. Ihr Fachabitur, hatte sie mit Bestnoten erhalten, zielstrebig absolvierte sie ihre Ausbildung als Bürokauffrau und hatte jetzt eine Stelle bei einem großen Getriebehersteller am Niederrhein. Sie saß in einem Großraumbüro, in den oberen Etagen der Firmenleitung. Sie ist mit dem Einkauf von verschiedenen Baugruppen für die Vormontage betraut. Zu ihrem Abteilungsleiter, hatte sie ein sehr lockeres Verhältnis, beide waren schon mehrfach privat essen und verbrachten auch manche Mittagspause gemeinsam. Mit 36 Jahren, ist Paul ein gutes Stück älter als sie, dennoch übt er einen gewissen Reiz auf Jacqueline aus. Seine erfahrenheit im Akt der Liebe, imponiert ihr, dennoch war mit ihm, nichts Festes machbar, da blockt er immer. Ganz anders schaut es bei spontanem Vergnügen aus, dafür war Paul immer zu haben. Paul ist einfach der Traum vom Jaqueline. Mit ihm, hatte sie den ersten Sex außerhalb der Missionarstellung und damit außerhalb der Kategorie Blümchensex. Im Thema sexuelle Fortpflanzung, war Jaqueline eine Niete. Da sie sich steht's auf Schule und Ausbildung konzentrierte, war für Jungs, kein Platz in ihrem Leben. Disco, Party und Festivals, kannte Jacqueline bloß aus Erzählungen in der Berufsschule, aber nicht aus dem Reallife. Es liegt auch nicht an mangelndem Interesse seitens der Jungs, sie hatte einfach kein Kopf dafür. Mit 1,69 und 72 kg, war sie zwar etwas fülliger, dafür ...
... aber auch mit einem Wahnsinns Hintern und einem schönen Dekolleté in der Größe 80C gesegnet worden. Ihre schwarzen Haare, trug sie zu einem modischen Pixie Cut und ihr dunkler Teint ließen sie oft wie eine Südländerin wirken, dabei war sie ein original Pälzer Mädel. Wenige Stunden im Monat sonnen, reichten ihr für eine knackige Bräune aus. Jacqueline war eine Wasserratte und verbrachte grade im Sommer, jede freie Minute am Baggersee. Sie liebte die Natur und die Bewegung im Wasser und was sie viel mehr liebte, hier brauchte sie keinen Bikini. Es gibt nichts ekligeres als nassen Stoff auf der Haut. Fast jeden Tag, lag sie nackt an dem Baggersee, schwamm zwischendurch ein paar Runden, legte sich wieder in die Sonne und so weiter. Auf ihre nahtlose Bräune, war sie besonders stolz und das zartrosane ihrer Vagina zwischen den braungebrannten Schamlippen, fand sie immer faszinierend. Ein Wunder, dass sie seit Jahren Single ist. Gut, Jaqueline kleidete sich eher konservativ. Kein Rock, der nicht bis Mitte der Oberschenkel reichte und auch kein auffälliger Ausschnitt, wobei sie steht's einer Jeans den Vorrang gab. Es war Mai, Jaqueline saß an ihrem Schreibtisch, ihr Email Fach ploppte auf, eine neue E-Mail von einem ihr unbekannten Absender. Sittenstrolch69@web.de hieß der Absender. Jaqueline durchzog ein Schreck, als sie die E-Mail öffnete. ,,Hallo Jacqueline, schön war die Nummer mit Paul am Freitag, du willst ja sicher, dass dies nicht an die große Glocke kommt... Deshalb ...