Büropost der anderen Art - Sexgeschichten

Büropost der anderen Art

... und machte sich auf den Nachhauseweg. Unterwegs spürte sie jeden Luftzug an ihren Schamlippen und schwebte auf Wolke 7. Das wippen ihrer Brüste, war teilweise unangenehm, so dass sie in gemächlicherem Tempo lief. Sie war geil, ohne Frage, dieses Spiel machte sie an, dabei ist die Ungewissheit der Reiz. Was kommt als nächstes? Zu Hause angekommen, zog sich Jaqueline nackt aus und befriedigte sich noch im Flur ihrer Wohnung. Sie blieb den Rest des Tages nackt.

Am nächsten Morgen, zog sie einen kurzen Jeansrock an, der endete gut eine handbreit unter ihrem Hintern und zog dazu eine Satinbluse in rot an. Sie zog ihre Heels mit Bleistiftabsatz an und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Der erste Weg führte sie zur Toilette, wo sie ein Foto von sich mit hochgeklappten Rock machte. Dieses schickte sie als erste Amtshandlung des Tages, an sittenstrolch69@web.de.

Sie hatte grade ihren Kaffee vor sich, als das Emailfach blinkte... ,,Guten Morgen schöne Frau, deine Bluse ist zwar dünn aber blickdicht... So haben wir eigentlich nicht gewettet... Aber die oberen 3 Knöpfe, sind eh unnütz, deshalb wirst du diese gleich mit einer Schere abschneiden"

Jacqueline blickte an sich runter, 3 Knöpfe? Dann wäre der erste kurz unterhalb ihrer Brustwarzen. Sie knöpfte die 3 Knöpfe auf, nahm Schwerenherzens ihre Schere und schnitt die 3 Knöpfe, nacheinander ab. Ihre Bluse klaffte auf und gab den Blick auf ihre süßen Brüste frei, ihre Warzenvorhöfe, waren geadenoch bedeckt. Sie machte schnell ...

... ein Foto und schickte es rüber an sittenstrolch69@web.de.

,,Braves Mädchen und schönes Dekolleté, die Menschen werden den Anblick auf deinem Heimweg bestimmt genießen"

Jaqueline las die Zeilen, schenkte ihnen aber keine weitere Beachtung. Heute klappte es mit der Konzentration auf die Arbeit, deutlich besser als gestern und pünktlich um 16,30uhr machte sie Feierabend. Sie lief nach Hause und tatsächlich wurde sie auffällig oft begafft. Bei schnelleren Schritten, hüpfte ihr immer eine Brust aus der Bluse. Aber statt sich unangenehm zu fühlen, machte es Jaqueline einfach nur rattig. Statt nach Hause, steuerte sie ihren Baggersee außerhalb der Siedlung an. Am See angekommen, zog sie ihren Rock aus, knöpfte ihre Bluse auf, zog sie aus und striff die Heels von ihren Füßen. Sie rannte ins kühle Nass und schwamm ein paar Runden. Anschließend legte sie sich in den Sand und ließ sich von der Sonne trocknen. Es waren genau diese Momente, die sie im Leben genoß. Bis kurz vor Sonnenuntergang, lag sie am See und genoß die Ruhe. Als schon alle gegangen sind, zog sie ihren Rock an und streifte ihre Bluse über. Sie überlegte kurz, entschloss sich dann dazu, die Bluse nicht zuzuknöpfen und ließ sie offen. Sie nahm ihre Tasche und ihre Heels in die Hand und lief barfuß nach Hause. Zu Hause, zog sie sich wieder gänzlich aus und befriedigte sich mit ihrem Dildo.

Am Mittwoch, zog Jaqueline einen grünen Faltenrock an, direkt auf der Hüfte getragen, würde er bis kurz vor die Knie gehen, ...