1. Mein Weg zum Sklaven Teil 3


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... recht gut vor Wind geschützt, was für die Atlantikküste selten zu finden ist.
    
    Ich muss mich wieder nackt ausziehen und dann aussteigen, Sonja fordert mich auf mich mit weitgespreizten Beinen vor den LKW zu knien, was ich auch mache. Mir wird ein Halsband angelegt und mit einer Kette die sie vorne am LKW und dem Halsband verbindet werde ich fixiert, Ich spüre wie sie mir um die Eier und den Schaft eine Art Gurt befestigt, es ist eher eine Geschirr welches sich fest um meinen Schwanz legt und auch die Eichel unsanft einzwängt. An diesem Geschirr gibt es einige Ösen. Ich darf wieder aufstehen und sie macht sich an meinem Schwanz zu schaffen und schiebt mir ein Eisenstab von 8mm dicke in meine Harnröhre und befestigt diese an das Geschirr, so das sie nicht wieder rausrutschen kann.
    
    Ich bekomme noch Metallklammern an die Brustwarzen angebracht, um das Bild abzurunden bekomme ich noch einen Schwanzplag in denn Darm geschoben und werde zum Wasser geführt, natürlich an einer Leine und auf allen Vieren. So muss ich durch den Atlantik kriechen, das eiskalte Wasser sorgt dafür das sich mein Körper zusammenzieht, was meine Harnröhre und meinen Arsch schmerzen ließen, nach 15 min. werde ich wieder zum LKW geführt.
    
    Ich darf aufstehen und mit dem Gesicht zum LKW werde ich angebunden, so dass die Arme und Beine weit gespreizt sind und ich mich kaum noch bewegen kann. Es wird ruhig um mich rum, als sie wieder dicht hinter mir steht, bekomme ich noch eine Maske über den Kopf, welche ...
    ... am Halsband befestigt wird. Es ist eine sogenannte Hundemaske, das fiese an dieser ist das ein aufblasbarer Ballknebel eingearbeitet ist den ich tief in den Mund bekomme und dieser aufgeblasen wird und der Schlauch am Ventil abgezogen wird.
    
    Sonja entfernt sich etwas von mir, dann durchfährt ein entsetzlicher Schmerz meine rechte Arschbacke, es folgen insgesamt 50 harte Schläge abwechselnd auf meinen Arsch, ich habe das schreien schnell aufgegeben und heule laut vor mich hin, was sie nur anspornt fester zuzuschlagen, ich wollte nur noch Ohnmächtig werden was mir aber nicht vergönnt ist.
    
    Als ich Losgebunden werde, falle ich in mir zusammen und heule vor mich hin. Sonja lässt mir die Erholungspause, was mich aber am meisten überrascht ist das mein Schwanz trotz oder gerade wegen der Schmerzen wieder gegen sein Gefängnis drückt und es sich anfühlt als wolle er daraus ausbrechen. Sie entfernt meine Kopfmaske und ich muss mich anziehen. Wir gehen zu einem Restaurant an dem wir vorbeigekommen sind, ich werde an der Leine zu einem freien Tisch geführt und darf mich setzen, es ist mir so Peinlich, nicht nur dass ich so vorgeführt werde, sondern dass ich ein schmerzhaftes aufstöhnen nicht unterdrücken kann als ich mich etwas zu schnell hinsetze. Wären des Essens werden wir die ganze Zeit beobachtet und ausgiebig gemustert. Als Sonja nach dem Essen von der Toilette zurück kommt wird sie von einer elegant gekleideten Frau angesprochen und gebeten sich doch zu ihr zu setzen um sich ...
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