1. Mein Weg zum Sklaven Teil 3


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... ein wenig zu unterhalten, die beiden zeigen immer wieder zu mir wären ihrer Unterhaltung, nach gut 10 min. steht Sonja auf und kommt wieder zu mir, sie fordert mich auf zu bezahlen und wir gehen wieder zum LKW. Auf meine Bitte auch auf die Toilette dürfe, meinte sie nur das ich mit dem Ding in mir eh nicht könne, also soll ich mich nicht so anstellen.
    
    Am LKW angekommen muss ich mich wieder ausziehen und mich auf dem Rücken in den Sand legen. Sonja kniet sich neben mich und löst das teil in meiner Harnröhre um es sofort gegen ein anderes Teil von 1cm Durchmesser zu ersetzen, der Harnröhrenplug ist in der Mitte hohl, wo sie sofort einen passenden Schlauch einführt, das freie ende des Schlauches verbindet sie an einen Ballknebel den sie mir in den Mund schiebt und hinter dem Kopf befestigt.
    
    „Du musstest doch so dringend pissen jetzt darfst du es laufen lassen, und dass du mir alles brav schluckst. Aber gedulde dich bitte noch einen Moment bis unseren Gast und ich es uns etwas bequemer gemacht haben“. Ist ihr Kommentar und sie holt die zwei Klappstühle und stellt sie an meine Seite, wo sie und die Dame aus dem Restaurant sich bequem reinsetzen.
    
    Ihre Augen aufmerksam auf mich gerichtet fange ich, nach der Erlaubnis der beiden Frauen an zu pissen. Durch den Ballknebel kann nichts an den Mundwinkeln entweichen, und durch den enormen Druck der sich aufgebaut hat kann ich nicht alles schlucken, was dazu führt das sich meine Backen immer weiter dehnen, nach mir endloser Zeit ...
    ... ist meine Blase leer und ich habe alles runterschlucken können.
    
    Ich werde Aufgefordert meine Beine schön weit zu spreizen und meine Hände hinter den Kopf zu legen, das mache ich umgehend alleine schon wegen dem Gedanken, dass ich wieder geschlagen werde, wenn ich nicht folgsam bin. Meine Eier und mein Schwanz sind jetzt nicht nur ihren Blicken sondern auch gut jeder Art von Berührung zugänglich, was die Dame auch sofort nutzt um mir mit ihrem Bestiefelten Fuß erst sanft gegen die Eier zu treten, die Tritte werden immer fester und kommen immer schneller, was mir schon wieder die Tränen in die Augen treibt.
    
    Mein Sack muss schon dunkel Blau angelaufen sein als sie mit der Folter aufhört und an Sonja gerichtet meint das ich doch gegen ihre Erwartung zu gebrauchen sei und der Deal gelten würde.
    
    „So du kleine Sklavensau du gehörst bis Morgenabend der Dame und wenn sie mit dir nicht zufrieden ist wirst du es bereuen, dagegen war das vorhin nur Streicheleinheiten.“ Nach den Worten von Sonja wird mir eine Leine an meinen Schwanzgeschirr angebracht und ich muss der Dame zu ihrem Auto folgen, wo ich in den Kofferraum klettern muss.
    
    Nach längerer Fahrt kann ich den engen Kofferraum verlassen und werde in einen Stall geführt, dort angekommen legen mir Sonja und die Herrin Arm- und Beinmanschetten an, an diesen werde ich mit den Beinen voran mit Hilfe eines Flaschenzugs in die Höhe gezogen, die Arme werden am Halsband fixiert, so hänge ich Kopfüber frei in der Luft, mir werden ...
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