Auf der Arbeit - Teil 03
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... verabschiedet hatten, trennten sich unsere Wege und wir fuhren nach Hause.
Zuhause angekommen redeten Jaana und ich noch lange über das Geschehene. Sie bestätigte nochmal, dass ihr das Ganze wirklich Spaß gemacht hatte und dass sie dabei keine Bedenken hätte. Es würde nichts an unserer Liebe ändern und wäre wahrscheinlich sogar erfrischend für unsere Beziehung. Etwas Abwechslung könnte uns beiden nicht schaden.
Der Montag war schon ein wenig komisch. Ich versuchte mich im Beisein Anderer Katrin gegenüber normal zu verhalten. Allerdings fiel mir das nicht ganz leicht, denn ständig sah ich sie nackt vor mir, wie sie meinen Schwanz bliess oder ihn mit ihrer Muschi bearbeitete. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr ebenfalls schwer viel, so zu tun, als ob nichts passiert wäre.
Als wir am späteren Nachmittag allein im Labor waren ging sie auf mich zu, drückte mich gegen die Wand und gab mir einen zügellosen Zungenkuss. Doch nach kurzer Zeit ließ sie von mir ab: "Tut mir leid."
"Was denn? Ist schon gut."
"Ich bin ein bisschen verwirrt vom Wochenende. Ich liebe Max, aber Samstag hat mir so viel Spaß gemacht. Irgendwie ist es, als ob ich dich und Jaana auch ein bisschen liebe. Aber anders. OK, vielleicht liebe ich auch nur unsern Sex. Ich weiß es nicht."
"Ach, Katrin, zerbrich dir darüber nicht den Kopf. Der Samstag war einfach wundervoll und das ist das Wichtigste. Und wenn das jeder so empfunden hat, ist doch alles in Ordnung. Eine Beziehung ist doch mehr als nur ...
... Sex. Es kann alles so bleiben wie es ist, nur dass wir ab und zu ein bisschen Spaß haben. Es ist nur Sex."
Der letzte Satz war vielleicht nicht ganz ehrlich. "Natürlich kann es sein, dass beim Sex Gefühle aufkommen. Aber das ist ein chemisch/biologischer Vorgang, der eine werdende Mutter an den zukünftigen Vater bindet. Aber wir können uns als moderne Menschen durchaus darüber erheben."
Katrin wirkte sehr nachdenklich: "Ich hab sowas wie Samstag noch nie gemacht, aber ich will es wieder tun. Das hätte ich nie von mir gedacht. Es hat irgendwas in mir geweckt, von dem ich nicht wusste, dass es da war."
Ich unterbrach sie mit einem Kuss und griff ihr dabei an eine Brust: "Genieß es einfach, Katrin. Geh deinen Gelüsten einfach nach." Dabei legte ich eine Hand in ihren Nacken, küsste sie wieder und führte die andere Hand zwischen ihre Beine.
Katrin löste sich aus dem Kuss und sagte: "Wenn wir das nochmal machen, kannst du mich ruhig ein bisschen härter rannehmen. Ich bin da von Max einiges gewöhnt. Durch die Doktorarbeit hab ich viel Stress und Verantwortung. Da tut es gut mal dominiert zu werden und sich fallen zu lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass Jaana das auch gefällt."
"Das glaube ich auch. Du solltest sie mal fragen und es ihr ein bisschen schmackhaft machen. Vielleicht können Max und ich euch dann beide nächstes Mal ein bisschen... benutzen." Als Katrin mich küssen wollte, führte ich die Hand von ihrem Nacken an ihren Hals und drückte sie leicht gegen die ...