Auf der Arbeit - Teil 03
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Jaana stützte sich dann mit den Händen ab und küsste Max; erst nur auf die Lippen und dann gab sie ihm einen Zungenkuss. Normalerweise wäre ich vielleicht eifersüchtig geworden, aber der Fakt, dass ich grade schwanztief in Max' Freundin steckte, verdrängte den Gedanken.
Da ich nicht aufhören wollte mit Katrin zu ficken, aber schon ziemlich geil war, hockte ich mich hin und fing an Katrin zu lecken. Ihr Kitzler stand gut sichtbar aus ihren Labien hervor und ich versuchte ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Dazu steckte ich zwei Finger in ihr Loch und fickte sie damit stürmisch. Katrin schlug mit einer Hand auf den Tisch und schien nach Luft zu schnappen.
Ich ließ mit der Zunge vom Kitzler ab und machte dafür mit einem Daumen weiter. Ich zog die beiden Finger aus ihrer Muschi heraus und streckte sie Katrins Gesicht entgegen. Sie stützte sich mit den Armen ab, um meine Finger in den Mund nehmen zu können und an ihnen zu lutschen. Währenddessen wanderte ich mit dem Gesicht tiefer nach unten. Erst steckte ich meine Zunge tief in ihr Loch und fickte sie damit. Dann wanderte meine Zunge tiefer und ich leckte ihren Damm, während ich weiter ihren Kitzler mit meinem Daumen bearbeitete. Sie saugte immer noch an meinen Fingern, als wären sie ein Schwanz.
Meine Zunge wanderte immer tiefer, bis ich versuchte zwischen ihren Arschbacken hindurch in ihr Arschloch einzudringen. Katrin hielt mich nicht davon ab, sondern schob mir ihren Arsch entgegen und zog sogar mit den Händen ihre ...
... Arschbacken auseinander, sodass ich ohne Probleme an ihrem Anus rumlecken konnte. Ich steckte meine Zunge so tief ich konnte hinein und leckte ihren Darm von innen. Es schmeckte köstlich.
"Felix, das ist toll!", stöhnte Katrin. "Willst du mich in den Arsch ficken?"
"Na, klar!", antwortete ich.
"Ich hab das noch nicht so oft gemacht, aber ich habe jetzt wahnsinnige Lust darauf."
Ich leckte noch eine Weile an ihrem Arschloch rum, weil mir das wirklich gefiel, dann stand ich auf, befeuchtete meinen Schwanz und ihr Arschloch noch mit etwas Spucke und setzte meinen Schwanz an das Arschloch an. Nach etwas Widerstand glitt ich in sie hinein und ich fing an Katrin zu küssen, während ich den Schwanz langsam weiter in sie hineintrieb.
"Bitte komm nicht in mir. Lieber in mein Gesicht.", flüsterte sie mir zu als sie sich kurz aus dem Kuss löste. Ich nickte ihr zu und küsste sie wieder. Ihr Arsch war wunderbar eng und machte mich wahnsinnig. Ich musste wieder langsamer werden, um nicht los zu spritzen. Ich blickte kurz zur Seite, während ich Katrin küsste und sah, wie sich meine Freundin auf Max' steifen Schwanz setzte und dabei anscheinend ihre Arschbacken auseinanderzog. Sie spreizte die Beine und ich sah ihre Muschi vollständig. Max Schwanz war also in ihrem Arsch verschwunden.
"Diese Drecksau tobt sich auch richtig aus.", dachte ich. Mit mir hatte sie zwar auch schon Analverkehr praktiziert, aber nicht sehr oft. "Ich kann nicht mehr lange.", entschuldigte ich mich bei ...