1. Vom Verehrer entführt Teil 4


    Datum: 11.07.2022, Kategorien: CMNF

    Vom Verehrer entführt Teil 4
    
    Sechs Tage ist es jetzt her, dass Timo mich entführt hatte. Ich bin mittlerweile kaum mehr wieder zu erkennen und dennoch sehr zufrieden mit mir. Durch die viele Aktivität an der frischen Luft, war ich mittlerweile gänzlich, tiefbraun gebrannt und dass beste, ohne jeden Streifen. In Kombination mit den goldenen Ringen und meiner völligen haarlosigkeit, sah es mega sexy aus. Ich habe mich in mein neues Spiegelbild schlicht und einfach verliebt. Irgendwie passt der kahle Look auch perfekt zu meiner pummeligen Figur. Gestern hatte Timo mir 2 Handteller große Glocken an meine Nippelringe gehängt, bevor wir die Rinder auftrieben. Es war schon lustig, bei jedem Schritt zu bimmeln und natürlich merkte ich bei jedem Schritt, deutlich das Gewicht der Glocken, wie sie schwer an meinen Nippeln ziehen. Ich war dauererregt und es machte mich tierisch an. Die Luft war schwül warm, mindestens 30° waren es. Der Schweiß lief aus allen Poren und kein einziges Lüftchen wehte. Ich sagte noch zu Timo, dass ich mir sicher bin, dass es heute noch ein Gewitter gibt, da kam plötzlich heftiger Wind auf. Innerhalb von 2 Minuten zog sich der Himmel zu und es war fast stockduster, obwohl es mitten am Mittag war. Dann setzte schon heftiger Regen ein. Es regnete heftig, dicke Tropfen fielen vom Himmel und sprangen vom Boden wieder auf. Teilweise war auch Hagel dabei und wir waren schutzlos hoch oben im Gebirge. Innerhalb von paar Minuten, war alles extrem matschig und wir ...
    ... waren bis zu den Hüften mit Matsch verspritzt. Der Platzregen war heftig und die Blitze zuckten nur so. Heftiger Donner, ließen es einem mit der Angst bekommen. Wer jetzt denkt, der Regen wäre kalt, den muss ich enttäuschen, im Gegenteil, der Regen war angenehm warm. Wir hatten alle Hände voll zu tun, damit die Rinder nicht reisaus nehmen und nach 20 Minuten, war der Spuk auch wieder vorbei. Knöcheltief standen wir mit unseren nackten Füßen, im Matsch. Es war ein geiles Gefühl, der weiche Boden unter den Füßen, wie sich der Matsch zwischen den Zehen durchdrückte und man bei jedem Schritt, langsam in den Boden einsinkt, aber es war auch extrem rutschig, so mussten wir im steilen Gelände, besonders aufpassen. Dennoch blieb es nicht aus, dass ich mich auf die Schnauze legte. Einen Bauchplatscher in den Schlamm... Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, kam Timo nicht mehr aus dem lachen heraus. Leicht angesäuert, fragte ich ihn, was denn so lustig sei? ,,Lea, du siehst aus, wie ein glasierter Muffin, einfach lecker" ich blickte an mir herab und ja, meine Brüste, Bauch und Beine, waren mit schokobraunem Matsch überzogen. Timo kam auf mich zu und gab mir einen Zungenkuss. Da kam der Teufel in mir raus^^ ehe er sich versah, hatte ich ihn nach hinten umgeworfen und er lag rücklings im Schlamm und ich auf ihm. Wir zerschen und kämpften im Schlamm und nach ein paar Augenblicken, sahen wir schlimmer aus als Wildschweine. Vergnügt wänzelten wir uns im Schlamm und hatten eine Menge Spaß ...
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