Vom Verehrer entführt Teil 4
Datum: 11.07.2022,
Kategorien:
CMNF
... du Recht, ich werd mir so oder so, etwas anhören können" wir setzten uns in den Bully und fuhren zur Molkerei. Unterwegs wurde mir mein Höschen aber irgendwie zu unbequem und so zog ich auch dieses aus. Man kannte mich ja schon nackt in der Molkerei, schließlich bin ich ja jeden Tag so dort. Nachdem wir unsere Milch abgeliefert hatten, fuhren wir zu mir nach Hause. Timo parkte den Bully in der Einfahrt. Wir küssten uns nochmal, bevor wir ausstiegen und zur Haustür gingen. Freudig sperrte ich die Haustüre auf und wir traten ein. Huhu Mutti, wir sind wieder da, rief ich in den Hausflur. Mutti kam aus der Küche und blieb mit offenem Mund im Flur stehen, als sie mich sah. Lachend ging ich auf sie zu, umarmte sie herzlich ,,tut mir leid, dass ich dich so schocke, aber keine Sorge, mir geht's gut" Ich stellte ihr Timo vor und wir nahmen uns was kaltes zu trinken und setzten uns auf die Terrasse. Ich erzählte Mutter alles und sie hörte uns aufmerksam zu. Mit der Zeit, wurde Mutti immer lockerer, scheinbar hat sie sich an meinen Anblick gewöhnt. An Timo gerichtet, sprach sie ,,Ich weiß ja nicht, was ich sagen soll? Hättest du dies mit mir gemacht, ich hätte dir Schwanz und Eier abgerissen, da kannst du dir ...
... sicher sein. Aber wenn es für Lea ok ist, dann soll es nicht meine Sorge sein, aber sei dir im klaren, wenn du ihr das Herz bricht, dann bekommst du es mit mir zu tun" zu mir sagte sie ,,ich freue es schön, dass du glücklich bist und wie du aussiehst, ist einzig deine Sache, du kannst auch gerne nackig rumhüpfen, aber bitte nicht auf der Straße,auf der Alm, oder am See, störst du niemand." Ich war erleichtert, hatte ich doch eigentlich ne kräftige Standpauke von Mutter erwartet, doch sie war mehr als cool. Mutter machte uns Königsberger Klopse zu essen. Timo kocht zwar echt gut, aber gegen Muttis Küche, keine Konkurrenz. Zum Essen gab es einen edlen Bordeaux und wir redeten angeregt. Mutter und Timo verstanden sich bestens und Timo lud Mutter auf die Alm ein. Es würde ihn freuen, wenn sie morgen früh zum Frühstück auf die Alm käme. Mutti stimmte zu, und ich packte ein paar Sachen zusammen. Ich nahm mir ein lockeres Kleid mit, für den Fall, dass ich in die Stadt muss. Wir verabschieden uns von Mutter und fuhren kurz vor der Abenddämmerung hoch zur Alm, schließlich müssen wir noch nach dem Vieh schauen. Nachdem die Rinder versorgt waren, setzten Timo und ich uns ans Feuer und kuschelten miteinander.