-
Ausbildung 02 - Ankunft und Einkauf
Datum: 14.07.2022, Kategorien: BDSM
... sondern auch Sandra. Vor allem wenn Sandra daran dachte, wie sie sich am gestrigen Abend gefühlt hatte. So nahm sie den schwarzen Bikini von Jennifer entgegen und verschwand in der Umkleide. Keine zwei Minuten später erschien sie wieder, diesmal nur in dem Bikini. Sie ging langsam und mit wackelndem Hintern hin und her und fragte Jenny nach ihrer Meinung. Aus dem Augenwinkel sah sie im Spiegel an der Decke den Blick des Verkäufers an ihr kleben. Auf der einen Seite störte sie sein gieriger Blick, auf der anderen Seite genoss sie aber auch die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte. Schließlich sagte Jenny die vereinbarten Worte und hielt ihr ein weiße Bikinioberteil hin. Entschlossen griff sich Jenny auf den Rücken und öffnete ihr Oberteil als ob es das normalste von der Welt wäre nahm Jenny es entgegen und Sandra stand oben ohne mitten in dem Shop. Irgendwie fand Sandra das sehr prickelnd. Ihre Nippel waren steinhart, das konnte jeder sehen. Störte sie allerdings nur wenig. Unangenehmer fand sie das ihre Bäckchen brannten wie Feuer. Sie hatte ihr Schamgefühl noch lange nicht im Griff. Schließlich nahm sie das Oberteil von Jennifer entgegen und zog es an. Im Spiegel beobachtete Sie den Verkäufer. Der nur noch Augen für das Vorgehen hatte. Ein wenig mehr und er hätte angefangen zu sabbern. Sandra meinte der würde ihr nicht stehen und ging wieder in die Umkleide. Sie ließ aus einer Eingebung heraus den Vorhang einen Spalt offen, so dass der Verkäufer etwas von ihr sehen konnte. ...
... Sie zog den Bikini aus und hängte ihn auf. Nun musste dem Verkäufer klar sein, dass sie gerade nackt war. Anschließend griff Sandra nach ihrem Kleid und zog es über. Kurz danach verließen beide den Laden. Auf die Verabschiedung der beiden Frauen konnte der Verkäufer kaum reagieren. Sandra genoss sehr, dass ihm klar sein musste, dass sie nichts unter dem Kleid trug. Vielleicht überlegte er sogar, ob es bei Jennifer genauso sei. Der nächste Halt war in einer großen Modekette. Sandra wurde nun doch wieder unsicher. Hier war eine Menge los. Frauen, Männer und Kinder überall war jemand. Sie hatte keine Lust sich hier zu präsentieren. „Jennifer, nun bist du an der Reihe. Du gehst in eine Umkleide, packst dein Kleid in deine Handtasche und gibst diese Sandra. Du kannst jederzeit herauskommen, oder warten bis Sandra mit deiner Kleidung wieder da ist“ Sandra sah sofort in Jennifers Gesicht, dass ihr klar war, dass die Aufgabe nicht so einfach sein würde, wie sie klingt. Trotzdem war Jennifer nicht weniger entschlossen als Sandra den Aufgaben ihres Meisters nachzukommen. Sie ging in die hinterste Kabine und zog ihr Kleid aus. Sorgfältig legte sie es zusammen und steckte es in die Handtasche. Dann reichte sie die Tasche ihrer Freundin, welche sofort verschwand. Da stand sie nun splitternackt vor dem Spiegel in der Umkleide. Es war für sie unmöglich ihre Nacktheit zu beenden, da sie keine Kleidung hatte. Einfach rausgehen, der Meister machte Spaß, sollte sie nackt zum nächsten ...