1. Ausbildung 02 - Ankunft und Einkauf


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... Oberteil sprinten? Dutzende Leute würden sie sehen. Sie konnte sich nicht dagegen wehren sich das sehr bildlich vorzustellen. Wie sie eine Hand vor ihre Muschi halten würde und mit der anderen die Brüste im Arm halten und dann los. Bestimmt gebe es gemeine Bemerkungen, was mit ihr nicht stimmte. Aber neben der Panik bemerkte Jennifer ein weiteres Gefühl. Ein Gefühl, dass sie auch bei der Fahrkartenkontrolle bemerkt hatte. Irgendwie war es ein angenehmes, ein erregendes Gefühl. Wie lange war Sandra schon weg. Das waren bestimmt schon fünfzehn, wenn nicht zwanzig Minuten. Wann kommt sie wieder? Darf sie überhaupt wiederkommen? Hoffentlich doch? Ihre Gedanken drehten sich wie in einem Strudel. Die Angst, es könnte sie jemand erwischen nahm ständig zu. Sie hörte die Stimmen von Frauen und Männern, welche die Umkleide neben ihr benutzten. Ein Mann stand direkt neben ihrem Vorhang. Sie konnte seine Füße und Jeans sehen. Dann fiel ihr ein, dass er evtl. auch ihre sehen kann und wich ein Stück zurück. Dann wieder dachte sie woher soll jemand wissen, dass ich hier drin bin und nicht einfach reinkommen. Also trat sie wieder vor, damit keiner sie durch einen ...
    ... dummen Zufall entdeckte. Endlich waren die beiden nebenan weg. Sie atmete tief durch. Noch immer nichts von Sandra zu sehen. Was sollte sie nur tun. Schritte vor dem Vorhang. Aber nicht Sandras Schuhe, verdammt. Die Schuhe kamen noch zweimal wieder. Die musste Kleidung auf die Rückgabe gehangen haben. Das könnte ihre Chance sein. Sich von dort was mopsen. Sie steckte ihren Kopf vorsichtig raus. Es war gerade niemand da. Auf dem Ständer hang ein Strandshirt, viel besser als nackt. Gerade als sie einen Schritt raus machen wollte, spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Es war Sandra. Tausend Tonnen Gewicht fielen von Jennifers Schultern als sie ihre Freundin erkannte. Sie wollte einen Sturm loslassen, wo sie die ganze Zeit gewesen sei. Da hielt ihr Sandra das Handy hin „Habe ich doch gesagt Jenny, wenn du nicht mehr willst, verlasse einfach die Kabine. Sandra stand die ganze Zeit bereit.“
    
    Jennifers Ärger schwank von Sandra auf den Meister um, löste sich dann aber auf. Sie war also immer in Sicherheit gewesen, hatte es nur nicht wissen können wie gemein. Im Anschluss durfte sie in ihr Kleid schlüpfen und beide konnten die Lebensmittel einkaufen. 
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