1. Die Doppelhammer Hütte (02)


    Datum: 15.07.2022, Kategorien: Schwule

    Verblüfft schaute Frank auf die enormen Ausmaße von Vinzenz Erektion und rieb sich unbewusst über seinen Schritt, als Vinzenz vergeblich versuchte seinen Schwanz wieder einzupacken.
    
    "Vinzenz?" flüsterte Frank
    
    "Ja?", flüsterte er ziemlich erregt zurück.
    
    "Vielleicht, wenn wir ganz leise sind, dann hört uns Valentin nicht und wir können uns zusammen einen runterholen?"
    
    "Das würdest Du wollen?" fragte Vinzenz ungläubig, als Frank die Beine öffnete und ihm ebenfalls seine Beule zeigte.
    
    "Ja ich bin doch auch schon den ganzen Tag total rattig weil ich noch nicht abgespritzt habe." gab Frank unumwunden zu,
    
    "Aber das muss unter uns bleiben, hörst Du? Kein Sterbenswörtchen zu niemanden, auch nicht zu meinem Sohn."
    
    "Er fände das bestimmt auch nicht gut, wenn er davon wüsste. Also ich sag ganz bestimmt nichts. Kannst Du mir ruhig glauben, Vinzenz!" flüsterte Frank sehr bestimmt und überzeugend.
    
    Und auch Frank öffnete die Knöpfe und sein steifer Schwanz ploppte heraus, worauf sich Vinzenz, ohne dass Frank es sehen konnte, die Lippen leckte. Vinzenz fing an, sich seinen Schwanz zu massieren, doch Frank hatte ganz andere Pläne und ehe sich Vinzenz versah, war er an ihn heran gerutscht und nahm seinen Schwanz in die Hand.
    
    Obwohl Frank erst einmal völlig perplex von dem samtig weichen, aber trotzdem harten Textur war, durchfuhr ihn sofort ein nicht gekanntes überaus geiles Gefühl und er konnte nicht anders als sofort aufstöhnen, worauf Vinzenz schnell seinen Finger ...
    ... auf seine Lippen legte.
    
    "Leise, Junge, wir müssen unbedingt leise sein!" und als Frank erregt ihm zu nickte, nahm er seinen Finger von seinen Lippen. Frank nahm Vinzenz Hand und führte sie auch zu seinem Schwanz und auch das Gefühl eine fremde Hand und dann auch noch Vinzenz´ Hand an seinem Schwanz zu haben, war überwältigend für ihn und sofort stöhnte er wieder laut auf. Vinzenz rutschte nun noch näher an ihn ran und wies ihn an, leise zu sein, aber immer wieder gingen mit Frank die Pferde durch, weil das Gefühl, Vinzenz zu wichsen und gleichzeitig von ihm gewichst zu werden, zu viel für ihn war.
    
    Vinzenz und er saßen sich nun gegenüber mit weit gespreizten Beinen und wichsten sich ihre steifen Schwänze und immer, wenn Frank drohte wieder zu laut zu werden, stülpte er ihm seinen bärtigen Mund auf die Lippen und schob ihm seine Zunge in den Mund. Sie wichsten wie wild und die restlichen Knöpfe waren mittlerweile aufgesprungen und sie schleuderten ihre Ladungen auf die Brust des anderen.
    
    Erst als er sich mit einem Blick davon vergewissert hatte, dass Frank ruhig sein würde, entließ er dessen Zunge aus seinem Mund und holte schnell etwas, mit dem sie sich sauber machen konnten.
    
    Ein wenig schuldig schaute Frank auf Vinzenz, der seinen Blick sofort bemerkte.
    
    "Hey, schau nicht so belämmert. Das war es, was wir beide brauchten. Und damit Schluss. Das wird keiner je erfahren und das wird auch nie wieder passieren. Verstanden?"
    
    Frank nickte ungläubig, aber er war in ...
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