1. Erlebnisse eines Kameramannes Teil 1 und 2


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    Einleitung, Teil 1
    
    Als ich Sylvie kennenlernte, hieß sie noch van der … na, ihr wisst schon. Meine Firma war für eine ganze Staffel der Produktion einer Sendung eines Privatsenders eingekauft worden, wie es im Fachjargon heißt, und mein Chef war reichlich stolz, da er in der Creditseinblendung am Ende der Sendung genannt werden sollte. Wir schauten später die Ausstrahlung also, nur um den Abspann zu sehen - und dann kam sein Name nicht; aber über die Methoden der Privatsender möchte ich hier nicht weiter referieren. Denn bei der ersten Aufzeichnung gab es genug Chaos, kaum eine brauchbare Einweisung, und unser Bildregisseur gab uns wirre Anweisungen, Position der Kamera 2 mit 3 tauschen, die Steadycam hinter der Bühne sollte das Panel aufnehmen und so ein Unfug. Nun ja, die Kinderkrankheiten merzten wir in einer langen Sitzung nach dem ersten Drehtag aus.
    
    Am vierten Tag war der Handkameramann ausgefallen und ich sollte für ihn einen Tag lang einspringen. Mir gefiel das weniger, da der Kabelträger nicht gerade mein Lieblingskollege war und es nun mal so ist, das er einem im wahrsten Sinne den Rücken freihalten muss. An der Stelle hat man lieber jemanden, den man auch mag, aber die Praktikantin sollte mit dem Ersatzmann für mich an meiner Kamera bleiben. Aber immerhin wurde Sylvie dadurch auf mich aufmerksam, da ich nicht hinter der Kamera versteckt war, sondern sichtbar herumlief.
    
    Dass sie keine Kostverächterin war, ist wohl hinlänglich bekannt, aber wie schnell wir ...
    ... uns daraufhin näher kamen, überraschte mich. Sie war und ist immer noch eine sehr attraktive Frau. Eigentlich gar nicht mein Beuteschema, weil viel zu klein und - wie soll ich sagen - niedlich, aber sie gehört zu den wenigen Frauen, die vor der Kamera gut aussehen, die auch abseits von Linsen und Scheinwerfern eine gute Figur machen. Zwar ist sie ungeschminkt ein ganz anderer Typ, aber die Frau sieht selbst dann, wenn sie einen Kartoffelsack trägt und null Schminke, immer noch zum Anbeißen aus. Das ist ihr auch sehr bewusst, tut viel für ihren Körper und wenn ein Typ einmal Lunte gerochen hat, stößt sie ihn nicht von der Bettkante. So ein Typ war wohl ich. Sie flirtete mich tatsächlich durch die Kamera an, und am Cateringbüffet in einer Drehpause tags darauf suchte sie Körperkontakt.
    
    Unter einem Vorwand verschwanden wir in ihrer Garderobe und schoben eine Nummer auf ihrem Schminktisch. Naja, sie setzte sich darauf und ich stand mit runtergelassener Hose vor ihr. Nach den ersten Stößen legte sie ihre Beine über meine Schultern; so tief steckte ich noch nie in einer so zierlichen Person. Wenn sie nicht so resolut den Rhythmus vorgegeben hätte, wäre ich sicher sanfter gewesen, um sie nicht versehentlich kaputt zu machen.
    
    Aber weit gefehlt, sie spürte genau, als ich kurz vor dem Abspritzen war und stieß mich zurück. Sie sprang vom Tisch, hockte sich vor mich und blies mich, ihre Fingernägel krallte sie dabei in meine Eier, damit ich zurückhalten konnte. Dann beugte sie sich ...
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