1. Erlebnisse eines Kameramannes Teil 1 und 2


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... über die Sofalehne und lud mich ein, sie von hinten zu nehmen. Noch ein paar Mal wechselten wir die Positionen, aber so recht befriedigt war sie davon nicht. Sie bot mir an, nach dem Drehtag zu ihr ins Hotel zu kommen. Zum Glück war ich wieder hinter meiner Kamera, denn den Rest der Aufzeichnung hatte ich einen Ständer; es fiel mir schwer, meine zugewiesenen Bereich in der Kamera zu behalten und war froh, wenn ich durch mein Headset 'auf Sylvie' angewiesen bekam, um sie mir anzusehen.
    
    Es war weit nach 23 Uhr, als ich aus der Nachbesprechung kam und bei Sylvie vor der Tür stand. Ich überlegte, ob sie vielleicht ihre Einladung vergessen hatte und zögerte anzuklopfen, als die Tür aufgerissen wurde und sie mich in einem Negligee bekleidet in ihre Suite zog. In ihrem süßen Akzent sagte sie: 'nicht, dass dich jemand sieht' und lächelte mich an.
    
    Ich schaute mir meine Beischlafverabredung an. Natürlich war das Stück Stoff, das man kaum als Kleidung bezeichnen konnte, mehr durchsichtig als Rosa, und sie hatte so sensationell hübsche Nippel, dass die allein schon reichten, meinen Ständer fast zum Bersten zu bringen. Aber naschen durfte ich noch nicht. Sie wies mich an, etwas für sie zu holen, während sie sich auf ihrem 2 x 2 m-Bett drappierte. Es war eine Vaginalpumpe. 'Leck mich aus und dann setz sie auf meine Pussy' befahl sie. Ich schmunzelte ob ihres holländisch genuschelten 'Pussy' und befolgte.
    
    Ihre Schamlippen waren so schön wie die ganze Frau. Ich wollte ein ...
    ... bisschen mehr von ihren Brüsten fühlen, als ich zwischen ihren Schenkeln lag, aber sie wollte, dass ich mich ganz auf ihre Scham konzentrierte und drückte mich mit ihren Händen immer wieder zu ihrem Venushügel. Sie hatte ein winziges Dreieck keck kurzgeschoren stehen lassen, der Rest war bis zum Damm glatt wie ihr knackiger Hintern. Bei unserer kurzen Nummer in der Pause war mir schon aufgefallen, dass ihre Schamlippen sehr fleischig und üppig aussahen, aber da ahnte ich noch nicht, dass sie sich ihre Kamelhöcker auf diese Weise pimpt. Meine Vorbereitung gefiel ihr gut, ich saugte das süße Fleisch in meinen Mund und schob meine Zunge dazwischen durch in ihr Loch und hoch zum Kitzler. Mein Schwanz war so prall gespannt, ich wollte immer wieder hoch, ihre anderen Lippen küssen und bei der Gelegenheit meinen kleinen Freund versenken, aber sie drückte mich immer wieder zurück: 'das kommt später'. Endlich durfte ich zumindest die Pumpe ansetzen und während des Pumpens an ihren Brüsten knabbern. Es kam keine Gegenwehr. Nach mehrmaligem Handwechsel - so ein Handbetrieb ist echt anstrengend - war sie mit dem Ergebnis endlich zufrieden. Der Kolben war vollständig ausgefüllt, als ich mit einem Finger unter die Gummidichtung fuhr,um das Vakuum zu lösen, kam Sylvie lautstark. Die aufgequollene Vulva und vor allem die Schamlippen zitterten. Es sah so geil aus. Sie fuhr mit ihren Fingern, die schmaler waren als ihre Schamlippen, zwischen diese und kam gleich noch einmal, als sie ihren Kitzler ...