1. Miriam 04: Der Junggesellenabschied


    Datum: 16.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Fickmaul" schrie ich die Gruppe an. Natürlich fanden sich sofort ein paar Freiwillige: vier Personen nahmen neben meinem Kopf Aufstellung, einer setzte seine Eichel an meinem Hintereingang an. Er nutzte den reichlich vorhandenen Mösensaft um sein Gerät ordentlich zu schmieren, dann drückte er ihn rein. Es war ein himmlisches Gefühl: der Riese in der Fotze und der zweite, nicht ganz so große, im Arschloch. Außerdem spielte ständig jemand mit meinen Titten was mich noch heißer machte.
    
    Ich schrie vor Lust und begann die Gemächter in meinem Gesicht zu verwöhnen. Nach ein paar Minuten Doppelpenetration, ich war drei Mal gekommen, forderte ich die Stehenden auf sich zu wichsen und mir einen Cocktail in mein Nuttenmaul zu spritzen. Immerhin war das ja eine Bar. „Ich .... uuuuuuh .... zähle jetzt von zehn runter, ...... Oh Mann ... .dann spritzt ihr alle vier gleichzeitig in mein ...... Fickmaul." befahl ich. „Könnt ihr das? Habt ihr verstanden?" fragte ich nochmal nach. Allgemeines Nicken und intensives Onanieren waren die Antwort.
    
    „10" begann ich zu zählen
    
    „9" ich war mir nicht sicher ob alle bis zum Schluss durchhalten würden
    
    „8" Gesichter wirkten angestrengt
    
    „7"
    
    „6"
    
    „5" das Stöhnen wurde lauter
    
    „4" alle Vier kamen näher und die Spitzen waren jetzt nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.
    
    „3" Stoßatmung wurde eingesetzt um das Unabwendbare noch ein wenig hinaus zu zögern.
    
    „2"
    
    „1"
    
    „Null" schrie ich hinaus
    
    Vier dicke, weiße ...
    ... Strahlen ergossen sich in meinen Mund und ich versuchte gierig alles runter zu schlucken, was mir nicht ganz gelang. Einige Spritzer landeten auf meinem Gesicht oder den Brüsten.
    
    Gleichzeitig entluden sich auch die beiden in den unteren Regionen. Es war ein großartiges Gefühl wie das Sperma an die Gebärmutterwand klatschte und sich die warme Sauce in meinem Darm verteilte. So großartig dass ich schon wieder einen Höhepunkt erlebte. „Ich liebe große Schwänze!" stieß ich schwer atmend hervor, wobei der Saft aus beiden Löchern tropfte.
    
    „Ist das so?" ertönte da eine Stimme aus Richtung der Bar. Der Koch stapfte auf mich zu und grinste dreckig. „Mal sehen was du so schaffst du kleine geile Nutte" stieß er hervor und legte die Schürze ab. Er warf diese achtlos auf einen Stuhl und ich konnte an den Umrissen seiner Hose erkennen dass sich darin gewaltiges befinden muss. Das musste ich sehen. War das vielleicht ein zweiter Kommissar Karl Mayer? Ich kroch auf allen Vieren, wie die schwanzgeile Bitch die ich nun mal war, auf ihn zu und rieb mein Gesicht an seinem Schritt.
    
    „Na, das gefällt dir was, du kleine Schlampe." blaffte er mich an. „Los, hol ihn raus wenn du dich traust." forderte er mich heraus. Ich fummelte mit zittrigen Fingern an seinem Hosenknopf herum und öffnete schließlich den Reißverschluß. Die Hose glitt zu Boden und alle hielten den Atem an: vor mir hing ein Elefantenrüssel von der Hüfte des Mannes, flankiert von zwei Eiern so groß wie Äpfel.
    
    Meine Muschi fing ...
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