1. Miriam 04: Der Junggesellenabschied


    Datum: 16.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... hervorragend war. Gutgelaunt machten wir uns auf den Weg ins Kino. Der Film war eher durchschnittlich, typische Romantikkomödie eben.
    
    Wir einigten uns dann darauf noch auf einen Cocktail ins „Cockadoo" zu gehen weil es dort die besten gab und die auch noch Küche bis Mitternacht anboten, falls jemand Hunger bekam. Leider war dieses wegen einer geschlossenen Gesellschaft gesperrt. Sabine schlug vor es noch beim „Blue Bayou" zu versuchen, dort waren die Drinks auch OK. Die Getränke waren gut, die Stimmung noch besser und gegen 23:15 verabschiedeten wir uns. Ich bot den Mädels an sie nachhause zu fahren da sie mit den Öffis da waren, allerdings lehnten beide das Angebot ab „da es ja nicht weit ist". Ich zuckte mit den Schultern und bewegte mich Richtung Tiefgarage.
    
    Ich hatte gerade den halben Weg zurück gelegt als mich zwei Typen ansprachen: „Entschuldigung .... schöne Frau, bitte warten Sie einen Moment!". „Ohje, was sind das für Komiker?" dachte ich bei mir. Es war an einer Stelle die, selbst um die Zeit, noch gut frequentiert und videoüberwacht war, also habe ich reagiert. Als ich mich umgedreht hatte stand ich zwei jungen Männern gegenüber, einer legte sofort los: „Danke sehr. Wir brauchen bitte dringend ihre Hilfe. Unsere Bitte ist etwas .... ungewöhnlich. Bitte knallen sie uns nicht gleich eine.".
    
    Jetzt war ich neugierig: „OK, schießt los. Was wollt ihr?". „Hallo, ich bin Roman das ist Jochen." dabei streckte er mir seine Hand entgegen. „Miriam" entgegnete ich ...
    ... kurz angebunden während ich die Hand schüttelte. „Folgendes Problem: unser Freund Paul feiert hier in einem Lokal seinen Junggesellenabschied. Er wartet jetzt auf die Showeinlage des Abends die ich organisieren sollte. Leider hat die Dame vor zehn Minuten abgesagt weil sie mit Brechdurchfall zu Hause festhängt." setzte er fort. „Gut, und was soll ich da jetzt machen? Was war die Aufgabe der Dame?" fragte ich dämlich. Die beiden sahen mich lange an und waren scheinbar peinlich berührt.
    
    Da dämmerte es mir: „Oh, .... ich soll ..... ihr wollt dass ich? .... für euren Freund Paul? .... das kann nicht euer Ernst sein?". Jochen mischte sich nun ein: „Nun, also .... eigentlich schon .... vielleicht könntest du nur ein bisschen tanzen?". Er stammelte unsicher herum, ich hatte in Abwehrhaltung die Arme vor der Brust verschränkt. Erst der gebannte Blick der beiden jungen Männer auf meinen Ausschnitt machte mir klar wie falsch diese Pose in dem Moment war. Ich trug an diesem Abend das hautenge weisse Shirt mit dem ausladenden Dekolleté.
    
    Roman fasste sich als erster wieder und versuchte es erneut: „Ja, nur ein bisschen tanzen und vielleicht mal das Röckchen ein wenig hochziehen, oder so.". Ich hatte eine Augenbraue hochgezogen und starrte ihn erbarmungslos an. „Wir bezahlen dich auch dafür. Die Tänzerin hatte € 350,— für eine Stunde veranschlagt. Die können dir gehören! Bitte sag ja. Wir laufen hier bereits eine halbe Stunde durch das Einkaufszentrum und du bist die Erste die uns keine ...
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