1. Miriam 04: Der Junggesellenabschied


    Datum: 16.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... des Abends steht kurz bevor. Noch ein paar Regeln an die ihr euch alle unbedingt halten müsst: nicht grapschen, nicht onanieren und es wird kein Stück der Kleidung ausgezogen, also von eurer Kleidung meine ich. Alles Klar?." Zustimmendes Johlen und Anfeuerungsrufe wurden laut. Ich trug an diesem Abend das bereits beschriebene enge weisse Top mit dem tiefen Ausschnitt, nicht bauchfrei aber schon eher kurz, einen Stretch-Mini-Rock und, wie eigentlich fast immer, High-Heels.
    
    Die Musik setzte ein, natürlich „You can leave your hat on", der Klassiker unter den Strip-Songs. Nun war ich nervös, so etwas hatte ich noch nie zuvor gemacht. Schließlich holte ich tief Luft und schritt durch den Vorhang. Sofort wurde ich angefeuert und die Stimmung im Publikum war bestens. Das Cockadoo war für diese Veranstaltung komplett umgebaut worden. Ein großer Teil der Tische war weggeräumt worden um Platz für einen Laufsteg zu schaffen, der in einer runden Bühne endete. In der Mitte ebendieser, sie maß wohl circa 4 m im Durchmesser, befand sich eine verchromte Stange vom Boden bis zur Decke. Die Glasfront des Lokals, normalerweise konnte man raus sehen und den Leuten beim Einkaufen zuschauen, war komplett abgeklebt.
    
    Auf dem Laufsteg stand, kurz vor dem runden Teil, eine Art Thron, ein goldener Stuhl mit rotem Samtbezug, auf dem ein junger Mann saß. „Das wird wohl Paul sein." dachte ich bei mir und schritt im Takt der Musik vor. Der Rest der Meute saß auf normalen Stühlen rund um den ...
    ... Aufbau, also ein paar entlang des Laufstegs und ein paar um den Teil mit der Stange. Paul versuchte verzweifelt den Kopf nach hinten zu drehen als er seine Kumpels johlen und pfeifen hörte, was im aber nur mehr schlecht als recht gelang. Da bemerkte ich erst dass er scheinbar an den kitschigen Stuhl gefesselt war: der Oberkörper war mitsamt den Armen an die Rückenlehne gebunden und die Fußknöchel noch mal extra an jeweils ein Stuhlbein.
    
    Also der würde mich sicher nicht begrapschen. Als ich den Stuhl erreichte, packte ich die Rückenlehne, beugte mich vor, stützte mich darauf auf und drückte meinen Arsch mit durchgestreckten Beinen raus. Lautes Bellen und Anfeuerungsrufe der Teilnehmer. Der Mini-Rock war nicht ganz so kurz wie einige andere die ich besitze, somit konnte vermutlich noch niemand etwas sehen. Ich legte meine Arme von hinten um den Gefesselten und hauchte in sein Ohr: „Hallo. Du musst dann wohl Paul sein. Ich hoffe meine Show gefällt dir." Ich ließ meine Hände ganz langsam am Oberkörper hinab gleiten um sie dann beim Aufstehen wieder hoch zu ziehen. Fast hatte ich den Eindruck der spritzt jetzt gleich in seine Unterhose, so aufgeregt war er.
    
    Schließlich, ich ließ meine Hand auf seiner linken Schulter liegen, ging ich im weiten Bogen um ihn herum und setzte mich auf seine Knie, jeweils ein Bein rechts und eines links von ihm. Ich ließ ihm ein wenig Zeit mich zu begutachten. Er musterte mich mit offenem Mund mehrmals von oben nach unten und wieder zurück. Natürlich ...
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